Muss sie Angst um ihre Tochter haben?Helene Fischer: Unbekannter Mann versetzt ihren Ort in Angst und Schrecken
Schlagerstar Helene Fischer – Muss sie Angst um ihre Tochter Nala haben? Ein unheimlicher fremder Mann streift durch ihr Dorf. Er spricht Kinder am helllichten Tag Kinder an. Die Polizei hat angekündigt, eine Sicherheitswacht aus Freiwilligen aufzubauen. Damit Helene Fischer und die Einwohner keine Angst mehr haben müssen …
Helene Fischer kann auf Schutz hoffen
Um Helene Fischer und den anderen Einwohnern die Angst zu nehmen, handelt die Polizei nun, wie Schlager.de erfuhr. Ein Sprecher der zuständigen Polizeiinspektion Herrsching verriet: „Wir wollen gemeinsam mit der Gemeinde Inning eine Sicherheitswacht aufbauen. Dafür werden Ehrenamtliche gesucht.“ Das Ziel: Die Ehrenamtlichen sollen als Bindeglied zwischen Polizei und Bürgern fungieren und dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Bewerberinnen und Bewerber müssen mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sein und über einen anerkannten Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.
Helene Fischer drohen unruhige Tage und Nächte
Zudem müssen sie fließend Deutsch sprechen und gut zu Fuß sein. Doch die Resonanz hält sich in Grenzen. Der Sprecher zu Schlager.de: „Wir haben leider noch nicht genug Bewerber. Warum das so ist, wissen wir noch nicht.“ Für Helene Fischer, die bald ihre große „Rausch“-Tournee startet, und ihre Familie heißt das: Auf das Prinzip Hoffnung setzen. Damit sie bald wieder besser schlafen können.
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