Glück im UnglückFantasy Fredi Malinowski & Martin Hein: Ihre Schutzengel haben alle Hände voll zu tun

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Fantasy Fredi Malinowski & Martin Hein: Ihre Schutzengel haben alle Hände voll zu tun © BMC-Images/ Dominik Beckmann
DAS NEUE BLATT

„Heute ist zum Glück alles gut gegangen“, freuen sich Fredi Malinowski (51) und Martin Hein (52) von Fantasy, als sie uns in der Redaktion besuchen. In den vergangenen Wochen hatten die beiden viel Pech auf Reisen – zuletzt platzte ihnen auf der Autobahn ein Reifen. „Das hätte auch anders ausgehen können, da hatten wir eine Menge Schutzengel“, so Fredi – und verrät, dass er schon viele himmlische Helfer hatte.

Glauben Sie an Schutzengel?

Fredi: Ja, in meinem Leben hatte ich sehr oft Schutzengel. In der Zeit, in der ich mich von meiner Frau getrennt habe, ging es mir sehr schlecht, auch finanziell. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass da jemand ist, der auf mich aufpasst.

Vor ein paar Jahren haben Sie sich als schwul geoutet. Wie war das damals für Sie?

Fredi: Erst mal muss ich sagen, dass ich meine Frau nie verlassen habe, meine Frau hatte jemanden kennengelernt. Aber ich habe ihr schon während unserer Ehe immer wieder gesagt: „Mit mir stimmt was nicht, ich habe das Gefühl, dass ich auf Männer stehe.“ Ich war mir sicher, wenn wir uns mal trennen sollten, werde ich ein anderes Leben führen.

Heute leben Sie mit Ihrem Mann zusammen. Dean soll quasi ein Volltreffer gewesen sein …

Fredi: Ja, das stimmt. Ich saß in Kroatien auf einer Klippe und habe über mein Leben nachgedacht und den lieben Gott gefragt: „Was willst du eigentlich? Meine Frau habe ich verloren, mit Männern klappt es aber irgendwie bisher auch nicht, ich möchte jemanden, den ich liebe. Kannst du mir nicht jemanden schicken?“ In dem Moment kam Dean vorbei und bat mich um Feuer. Wir waren sofort Feuer und Flamme.

Martin, auch Sie sind sehr verliebt und haben Mela Rose (30) geheiratet. Kommt nach der Hochzeit jetzt ein Baby?

Martin: Nein, ich habe einen 19jährigen Sohn und möchte keine weiteren Kinder mehr. Das habe ich mit meiner Frau auch von vorneherein offen besprochen. Sie möchte auch keine eigenen Kinder.

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Fredi: Mein Mann und ich hätten sehr gerne noch Kinder, aber wir können ja leider keine mehr bekommen. Dafür bin ich vor eineinhalb Jahren stolzer Opa geworden!

Sie haben sich sogar den Namen Ihres Enkels – Emilio – auf Ihren Unterarm tätowieren lassen.

Fredi: Ja, denn es war mein allergrößter Wunsch, dass ich einmal Großvater werde. Niemand in meiner Familie ist bisher Opa geworden. Mein Vater ist bereits gestorben, als ich sieben war. Und ich hatte immer Angst, dass ich auch niemals Opa werde. Auch bei meinem Enkelchen waren sicher Engel am Werk.

Fantasy: Unfalldrama auf der Autobahn!

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