Meghan soll sich raushaltenCharles & Harry: Endlich Versöhnung!
Tief und schmerzhaft sind die Verletzungen, die sich Charles (74) und Harry (38) gegenseitig zugefügt haben. Da sind Dinge zwischen Vater und Sohn gesagt und getan worden, die dringend geklärt und verziehen werden müssen, damit die Seelen heilen können. Und wie es aussieht, gibt es endlich die Versöhnung. Wo ein Wille ist, ist ein Weg – aber Meghan spielt dabei keine Rolle mehr.
Es schien bislang immer so, als wäre der Streit erst ausgebrochen, nachdem Harry mit seiner Frau Meghan (41) die Königsfamilie verlassen hatte. Dabei stand schon von Anfang an etwas zwischen dem Vater und seinem jüngeren Sohn. Zu Prinzessin Diana († 36) sagte Charles nach der Geburt von Harry: „Jetzt hast du einen Thronerben und eine Reserve. Ich habe meine Schuldigkeit getan.“ Klingen so warme und liebevolle Worte eines frischgebackenen Vaters? Wohl kaum. Doch wir wissen auch: Charles liebt Harry. Und umgekehrt ist das genauso. „Ich möchte meinen Vater zurück, meine Tür steht immer offen“, erklärte der Prinz gerade erst in einem Interview.
Es ist also an der Zeit, endlich mal aufzuräumen. Eine komplette Entrümpelung, in der wirklich alle unangenehmen und unsauberen Ecken ausgefegt werden. Heilung und Versöhnung kann nur so möglich sein.
Am 6. Mai findet in England die Krönung von Charles statt. Nicht nur für die ganze Welt ist dieses Ereignis geschichtsträchtig: Für den König selbst wird dieser Tag ebenfalls sehr emotional sein. Seine Söhne William (40) und Harry sollten dabei ursprünglich eine wichtige Rolle spielen, ihren Vater unterstützen. Doch wie soll das gehen, wenn es nicht vorher zu Gesprächen kommt?

Meghan Markle spielt keine entscheidende Rolle mehr bei der Versöhnung von König Charles und Prinz Harry © Dutch Press Photo/Cover Images
Charles soll aus diesem Grund unbedingt auf die Versöhnung drängen. Gleichzeitig machte er Harry aber deutlich, dass Meghan erst einmal außen vor ist. Was zu klären sei, ginge nur die beiden etwas an. Um alles andere könne man sich später kümmern. Inzwischen soll es dem König sogar leidgetan haben, dass er ihnen nahelegte, den Landsitz Frogmore Cottage in Windsor aufzugeben, damit ausgerechnet der in Ungnade gefallene Prinz Andrew (63) dort einziehen könne. Ein Sprecher der Familie Sussex bestätigte bereits: „Wir können bestätigen, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex aufgefordert wurden, ihre Residenz in Frogmore Cottage zu räumen.“ Angeblich soll Charles ihnen als Friedensangebot eine Bleibe im Kensington-Palast eingerichtet haben. Am Ende wird offenbar doch noch alles gut. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Prinz Harry: Beichte: Kokser, Killer, Prügelprinz

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