Das lässt er nicht auf sich sitzenPietro Lombardi: Irrer Fan vor seinem Haus

Ein junger Mann steht vor Pietro Lombardis Haus und macht vor der Tür Fotos. Das ist für den Sänger und “DSDS”-Juror zu viel des Guten! Jetzt lässt er seine Fans und Follower wissen, dass das Wohl seiner Familie über allem steht. 

Pietro Lombardi ist auf Social Media in der Regel sehr mitteilungsfreudig. Doch wenn es um das Wohl seiner Kinder geht, hört für ihn der Spaß auf. So stand kürzlich ein junger Herr direkt vor seiner Haustür und nahm mit dem Smartphone Fotos auf. Was er scheinbar nicht wusste: Pietro Lombardis Haus ist videoüberwacht. Die Aufnahme mit dem jungen Mann postete er daher in seinen Instagram-Stories und stellte im Zuge dessen klar, dass das "Beweismaterial" direkt an die Polizei weitergereicht wird.

Sicherheit seiner Familie geht vor

Was Pietro vor allem an der Sache stört: durch solche Aktionen sieht der die Sicherheit seiner Liebsten gefährdet. "Ich wohne mit meiner Familie in dem Haus. Und die Sicherheit meiner Familie ist das Wichtigste. Und ich respektiere und akzeptiere es einfach nicht, wenn jemand in unsere Privatsphäre reinkommt. Punkt, aus, Ende. Es ist mir egal, wer das ist. Wir geben viel preis, wir machen Fotos auf der Straße (...). Aber ich bitte euch, lasst es sein." Nachdem er seinem Ärger Luft gemacht hat, zeigt er sich dem jungen Mann gegenüber trotzdem solidarisch und ist offen für eine Aussprache. "(...) wenn es dich gibt, derjenige, schreib mir privat. Alles in Ordnung, alles cool. Sag mir, warum du es gemacht hast und das Thema ist erledigt. Ansonsten müssen wir andere Schritte angehen". Ob er diese tatsächlich eingeleitet hat, ist bisher unklar.

Bei den Lombardis wurde bereits eingebrochen

Bereits Anfang 2022 wurde in Pietro Lombardis Kölner Villa eingebrochen. Damals stellte er die Bleibe Oliver und Amira Pocher zur Verfügung, deren eigenes Haus zu dem Zeitpunkt aufgrund eines Hochwasserschadens nicht bewohnbar war. Das Paar war zu dem Zeitpunkt mit seinen Kindern im Haus, während die Täter u.a. Schmuck erbeuteten. Der Fall landete schließlich vor Gericht.