Das Paar kommt nicht gut anStefan Mross: Peinlicher Auftritt statt Liebes-Show
Was für ein unglücklicher Start: Die Red-Carpet-Premiere des neuen Schlager-Paars Stefan und Eva endete im Desaster. Gar kein gutes Zeichen für die Zukunft! Nach der überraschenden Wende im Liebes-Drama um TV-Moderator Stefan Mross, der plötzlich mit Eva Luginger, der ehemals besten Freundin seiner Ex Carina in Ägypten turtelte und sie als neue Frau an seiner Seite präsentierte, wartete man gespannt auf den ersten offiziellen Auftritt des Paares. Doch statt sich als neues frisch verliebtes Dream-Team zu präsentieren, zeigten sich die beiden sichtlich unentspannt. Und man merkt: Gefühle sind bei Stefan mal wieder nur Show-Business und heile Schlagerwelt …
Dabei hätte der Anlass kaum passender sein können: Stefan und Eva feierten bei der Premiere von Ralph Siegels (77) Musical „Zeppelin“ ihr Rampenlicht-Debüt. Und fanden sich, wer hätte das gedacht, im Blitzlichtgewitter der Fotografen wieder. Souveränität? Strahlendes Lächeln? Fehlanzeige. Vor allem Eva wirkte plötzlich peinlich berührt, wechselte sogar den Platz, um ja nicht neben Stefan abgelichtet zu werden! Vielleicht wollte sie auch einfach außer Hörweite sein, als er mit Medienvertretern freimütig darüber plauderte, wie er sich die gemeinsame Zukunft so vorstellt. „Eva ist mehr im Hintergrund und das will sie auch“, behauptete er auf einmal.
Anfang März machte Stefan Mross seine Liebe zu Eva Luginger öffentlich © Christine Kröning / Schlager.de
„Das ist auch ihr weiteres Leben. Sie wird hinter mir stehen. Sie will mich unterstützen und nicht im Vordergrund sein.“ Wie bitte? Ob Eva, die immerhin selbst seit Jahren als Sängerin auf der Bühne steht, das auch so sieht? Muss sie nun ihren Traum von einer Musik-Karriere für diese Beziehung aufgeben? Stefans geplanter Gastauftritt bei einem ihrer Events wurde bereits abgeblasen, dem Paar waren die Spekulationen zu viel geworden. Das Problem: Nach Stefans jüngsten Äußerungen zu urteilen, kann sich Eva das mit der Karriere ohnehin abschminken, weil sie viel zu sehr damit beschäftigt sein dürfte, für ihn da zu sein und ihm den Rücken zu stärken. Sehr glücklich scheint sie diese Perspektive allerdings nicht zu machen …
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