Blaues Blut in der TraumfabrikPrinzessin Margaret: In ganz Hollywood hatte sie Hausverbot

Prinzessin Margaret: In ganz Hollywood hatte sie Hausverbot © IMAGO / United Archives International
AdelPost
Redaktion

Blaues Blut in der Traumfabrik! Hochkarätige Stars wie Frank Sinatra, Shirley MacLaine und Gregory Peck standen Schlange, als High-Society-Lady Sharman Douglas im November 1965 in Beverly Hills eine Party für ihre beste Freundin schmiss: Margaret, die Schwester der Queen, gab sich die Ehre. Aber kurze Zeit später hatte die Prinzessin in ganz Hollywood Hausverbot!

So schön sie auch war, so arrogant und gemein konnte sie sein. Prinzessin Margaret wollte immer im Mittelpunkt stehen – und benahm sich dann gar nicht royal. Als Liz Taylor und Richard Burton an jenem Abend 30 Minuten zu spät kamen und ihr die Show stahlen, wurde sie zur Furie. Die Schauspielerin konnte die Prinzessin nicht leiden, hatte diese doch angeblich eine Affäre mit Liz’ vierten Ehemann Eddie Fisher! Als Margaret kurzerhand die Namenskarten der Stars vom Ehrentisch entfernen ließ, rauschte die Taylor wütend wieder ab. Ganz Hollywood erstarrte! Doch Margaret nahm ungerührt Platz. Obwohl ihr Ehemann Lord Snowdon an ihrer Seite war, wünschte sie sich Frauenschwarm Warren Beatty als Tischherrn. Mit ihm soll sie Monate zuvor in Paris eine Liebesnacht verbracht haben. Auf der Party flirtete sie außerdem mit Frank Sinatra, ließ Jack Nicholson einfach stehen und himmelte Sean Connery an. Sie war zuckersüß und eine Minute später superzickig. Als Monacos Gracia Patricia der königlichen Hoheit einen Hofknicks verweigerte, giftete Margaret: „Grace, Sie sehen nicht mehr wie ein Star aus!“ Da verließ die Fürstin pikiert das Fest. „Im Champagner-Rausch wurde Margarets Unhöflichkeit grenzenlos“, weiß Autor Craig Brown. Als Margaret († 71) Lust zum Tanzen hatte, schickte sie einen Diener zu Judy Garland. Die sollte sofort ein Lied für sie zum Besten geben, konterte aber: „Ich werde singen, wenn sie zuerst ein Schiff tauft.“

Als sie mit 75 Koffern und 16 Dienern die USA endlich wieder verließ, atmeten alle auf. Eifersüchtige Ehefrauen erteilten der männermordenden Prinzessin Hausverbot. Vor dem „Beverly Hills Hotel“ stand sogar ein Plakat: „Komm nie wieder!“

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