Dreister Style-KlauHerzogin Meghan: Nur noch peinlich
Mit der angestrebten Karriere in Hollywood hat es schon mal nicht geklappt. Doch so schnell wirft Meghan die Flinte nicht ins Korn. Die ehrgeizige Herzogin verfolgt bekanntlich schon länger Pläne, in die Politik zu gehen. Nach einigen Rückschlägen hat sie sich nun, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen, wieder mal ein neues Vorbild gesucht …
Sie hatte sich so viel von dieser Bekanntschaft versprochen: 2019 lernte Meghan die ehemalige First Lady Michelle Obama bei einem Interview für die britische Vogue kennen. Das anfangs freundschaftliche Verhältnis der beiden Frauen soll inzwischen allerdings wieder zerbrochen sein. „Michelle und Meghan waren sich mal nahe und sprachen oft miteinander, aber die Beziehung ist abgekühlt“, zitiert das US-Magazin Life & Style einen Insider. „Michelle glaubt, dass sie Meghan nicht vertrauen kann, und nun heißt es, sie habe sie als Freundin fallengelassen.“ Ein herber Rückschlag für Meghan, die Michelle öffentlichkeitswirksam zu ihrem großen Vorbild stilisiert hatte, das sie auch modisch kopierte. Zwischenzeitlich eiferte sie ihrer Landsfrau Wallis Simpson nach, der zuliebe einst ein britischer Monarch ins Exil ging, und suchte immer wieder den Vergleich mit Prinzessin Diana, der ikonischen, jung verstorbenen Mutter ihres Mannes.
Das sorgte für ein paar fotogene Inszenierungen, brachte sie aber ihrem hochgesteckten Ziel, als Politikerin zu punkten, nicht wirklich näher. Also musste ein neues Vorbild her, und das scheint die ehrgeizige Meghan sich jetzt ganz gezielt ausgesucht zu haben: Laut US-Medien hat „Archewell“, die gemeinsame Stiftung von Meghan und Prinz Harry (38), mehr als 110.000 US-Dollar (rund 100.000 Euro) an Katie McCormick Lelyveld überwiesen. Die Frau kennt sich aus mit politischem Powerplay: Sie war Pressesprecherin von Michelle Obama und auch für die Ex-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton (75) und John Kerry (79) im Einsatz. Die Zahlung an die Firma von Katie McCormick Lelyveld geht laut RadarOnline aus den Steuererklärungsunterlagen der Stiftung hervor – Verwendungszweck: „Strategische Unterstützung für PR für gesellschaftliche Auswirkungen“.
Die Zahlung sei ein Hinweis darauf, „dass sie politische Ambitionen hat“, so der Royal-Experte Russell Myers gegenüber Sky News Australia. „Einige Leute haben gesagt, es sei lächerlich, aber ich würde nicht dagegen wetten.“ Dazu passt auch, dass Meghan sich bereits 2021 ungefragt an zwei Senatorinnen gewandt haben soll, um sich für die Einführung einer bezahlten Elternzeit in den USA einzusetzen und seit Jahren versucht, sich durch öffentlichkeitswirksames Engagement in Klima- und Menschenrechtsfragen zu profilieren – mit eher durchwachsenem Erfolg. Nun soll also offenbar PR-Profi Katie dabei helfen, so überzeugend aufzutreten wie ihre Ex-Freundin Michelle Obama. Die erste Lektion könnte sein, dass es sich in der Politik eher nicht auszahlt, mit fremden Federn zu schmücken und ohne eigene Persönlichkeit anzutreten …
Dreiste Nachmacher-Masche!
Offenbar strebt die Herzogin jetzt ernsthaft eine Karriere als Politikerin an: Laut „TMZ“ zeigen die Steuerunterlagen ihrer gemeinnützigen Organisation „Archewell“, dass im Jahr 2021 satte 100.000 Euro an die PR-Agentur „KMLSA“ überwiesen wurde. Deren Vorsitzende ist Katie McCormick-Lelyveld, ehemalige Pressesprecherin von Michelle Obama (59). Außerdem arbeitete sie bereits für Polit-Größen wie Hillary Clinton (75) und John Kerry (79).
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