Nur noch ein Schatten ihrer selbstPrinzessin Beatrice: Ist sie als Mutter überfordert?

Kinder sind das größte Glück auf Erden – diesen Satz würde sicher jede Mama unterschreiben. Doch der Nachwuchs kann ordentlich Nerven kosten. Diese Erfahrung macht wohl auch gerade Beatrice von York mit ihrer kleinen Tochter. Die Prinzessin ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ist sie als Mutter überfordert?

Dunkle Ringe unter den Augen, die Haare zum struppigen Dutt geknotet und erschreckend dünn – die 34-Jährige ist kaum wiederzuerkennen, während sie die rund 19 Monate alte Sienna durch die Straßen von London schleppt. Das Mädchen kann zwar längst laufen, doch Beatrice scheint genug davon zu haben, ihrem Wirbelwind ständig hinterherzurennen. Ein anstrengendes Alter! Um sie herum wuseln noch ihr Stiefsohn Christopher Woolf (6), genannt Wolfie, und ihr Neffe August (2), der Sohn ihrer Schwester Eugenie (33). Die Prinzessin hat mit den drei Kindern einen Ausflug ins Museum unternommen. Offenbar keine gute Idee, denn sie wirkt ziemlich fertig mit den Nerven. „Was habe ich mir bloß dabei gedacht?“, scheint sie sich in diesem Moment zu fragen.

Prinzessin Beatrice hat schlaflose Nächte

Die vergangenen Monate haben deutlich ihre Spuren hinterlassen. Wenig Schlaf, kaum Zeit für sich selbst – daran muss sich die Prinzessin wohl noch gewöhnen. Selbstverständlich haben die Enkelin der Queen († 96) und ihr Mann, Immobilienunternehmer Edoardo Mapelli Mozzi (39), Unterstützung von einer Nanny, das ist in ihren Kreisen so üblich. Aber das Muttersein ist nicht das Einzige, das an ihren Nerven zerrt. Der Missbrauchsskandal um ihren Vater bereitet der einst so lebenslustigen Rothaarigen schon lange schlaflose Nächte. Wut, Scham, Enttäuschung – man möchte nicht in ihrer Haut stecken bei all den schmutzigen Details um Prinz Andrew (63). Dazu die ständige Erschöpfung, die das Muttersein mit sich bringt. Leidet Beatrice unter einer Psychokrise? Immerhin, bald sind die Kinder größer, die Nächte wieder länger. Wenn Beatrice zur Ruhe kommt, ihr Körper Kraft schöpft, dann kommt auch das Glück zurück.

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