Andauernder FamilienstreitPrinz Harry & Herzogin Meghan: Ihr Sohn leidet am meisten
Noch immer ist Prinz Harry (38) in seiner blinden Wut gegen die eigene Familie gefangen. Ein neuer Gerichtsbeschluss bringt die Flamme des Hasses noch mehr zum Lodern. Doch ausgerechnet sein Sohn Archie hat darunter wohl am meisten zu leiden.
Er kam, sah und zog von dannen: Prinz Harry setzte auf der Krönung seines eigenen Vaters erneut ein deutliches Statement. Nur wenige Stunden blieb er in der alten Heimat und zeigte damit zum wiederholten Male, was ihm seine eigene Familie wert ist: herzlich wenig. Doch was er damit seinen eigenen Kindern antut, ist Harry offenbar nicht bewusst.
Vor allem Archie (4) soll laut Aussagen eines Insiders den Kontakt zu seinem Großvater sehr vermissen. „Lilibet ist mit gerade mal zwei Jahren noch viel zu klein, um alles zu verstehen. Aber Archie bekommt im Kindergarten natürlich mit, wie eng seine Freunde mit ihren Großeltern sind – er hat nur Meghans Mutter Doria, die ihn manchmal zum Spielen abholt. Harrys Vater ist dagegen wie ein Fremder, den er nie richtig kennenlernen durfte.“
Und auch Charles sehnt sich nach seinem Enkel. Nach seiner Krönung Anfang Mai habe er im kleinen Kreis sogar auf seinen Enkelsohn angestoßen, den er bisher nur selten gesehen hat, und rührende Worte an ihn gerichtet – und das, obwohl Charles enttäuscht darüber gewesen sein soll, dass sein Sohn Harry England so schnell wieder verlassen hat.
Er stieß an auf „diejenigen, die nicht dabei waren“ und wünschte Prinz Archie ganz explizit alles Gute zum vierten Geburtstag, „wo immer er auch sein mag.“ Der Insider fasst es so zusammen: „Es war ein sehr süßer Moment.“
Doch die Hoffnung, dass sich Opa und Enkel wieder in die Arme schließen werden, schwindet immer weiter. Denn nach den neuesten Entwicklungen wird Harry seine alte Heimat so schnell nicht mehr betreten: Der Oberste Gerichtshof hat gerade Harrys Klage abgewiesen, mit der er ein Urteil aus dem Jahr 2020 anfechten wollte. Nachdem er vor drei Jahren von seinen royalen Pflichten zurückgetreten ist, muss er bei Besuchen in Großbritannien auf Polizeischutz verzichten. Harry wollte deshalb bewaffnete Bodyguards der Polizei privat bezahlen, um seine Sicherheit und die seiner Familie zu gewährleisten.
Da Harry nach dem „Megxit“ allerdings nicht mehr zu den arbeitenden Royals gehört, steht ihm in seiner Heimat aber kein staatlicher Polizeischutz mehr zu. Das Gericht entschied nun, dass das Urteil aus dem Jahr 2020 Bestand hat und Harry auch weiterhin nicht selbst für Polizeischutz zahlen darf. Was das bedeutet, dürfte klar sein: Archie wird auch in Zukunft auf einen Opa in seinem Leben verzichten müssen …
Prinz Harry: Wie krank ist er wirklich?

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