Bedrückendes GeständnisPrinzessin Kate: Sie wollte nie Prinzessin sein

Vor vielen Jahren verguckte sich Prinzessin Kate (41), damals noch eine schlichte Middleton, in den zukünftigen König William. Inzwischen ist sie ein echter Royal-Profi und fest in der Familie verankert, wirkt fast wie eine PR-Geheimwaffe – doch nun verriet die Princess of Wales, dass sie ihre vielen Aufgaben bei Weitem nicht immer so entspannt erledigt, wie es aussieht.

Auf den ersten Blick führt Kate ein Leben wie in einem Märchen. Sie ist eine waschechte Prinzessin, hat einen liebevollen Ehemann, drei zuckersüße Kinder, darf die schönsten Kleider tragen, zu den traumhaftesten Orten der Welt reisen, muss sich keinerlei Sorgen ums Geld machen und kann stattdessen nach Herzenslust Gutes bewirken.

Prinzessin Kate muss mehr als nur Winken

Ein bisschen Winken hier, ein paar Bäume einpflanzen da, und immer strahlend in die Kameras lächeln – mit so einem Job würden wohl viele gerne mal tauschen. Doch der Prinzessinnen-Alltag ist bei Weitem nicht so rosig, wie es auf den ersten Blick wirken mag, gab Kate jetzt ungewohnt offen (und öffentlich) zu: Beim Besuch der Jugendeinrichtung „Dame Kelly Holmes Trust“ überraschte sie mit einem ganz persönlichen Geständnis.

Auf die Frage eines Schülers, ob sie schon immer eine Royal-Lady werden wollte, antwortete sie: „Ich habe nie daran gedacht, aber dann habe ich mich in William verliebt.“ Ihren Platz in der „Firma“ mit all ihren komplexen und fordernden Strukturen habe sie sich erst erarbeiten müssen, ein anstrengender Prozess, der längst noch nicht abgeschlossen sei, stellte sie klar.

Bis heute falle es ihr zum Beispiel schwer, in der Öffentlichkeit zu sprechen. „Ich lerne jeden Tag dazu“, so Kate. Plötzlich Prinzessin ist eben nicht drin.

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