Der Preis ist hochGiovanni Zarrella: Bricht er bei „The Voice“ sein Versprechen?

Sein Weg ins Rampenlicht startete ebenfalls in einer Castingshow – jetzt will Giovanni Zarrella bei „The Voice“ anderen helfen, ihre Träume wahr werden zu lassen. Aber bleibt dabei am Ende sein eigenes Glück auf der Strecke?

Giovannis Terminkalender war schon vor seiner Zusage proppenvoll: Open-Air-Konzerttermine mit seiner Band, die aufwändigen Vorbereitungen für seine nächste „Giovanni Zarrella-Show“ am 22. Juli im ZDF, dazwischen Promo-Verpflichtungen und weitere TV-Jobs.

Nie war Giovanni erfolgreicher und gefragter als heute. Für seinen Ruhm hat der ehemalige Bro’Sis-Star hart gearbeitet und Durststrecken durchlebt. „Es fiel mir schwer, auch dann noch weiterzumachen, in Zeiten, in denen der Applaus nicht da war“, sagte er erst kürzlich im CLOSER-Interview.

Giovanni Zarrella steht ab dem Herbst vor großen Aufgaben

Doch wie bleibt bei so viel Arbeit noch genug Zeit für die Frau und die beiden gemeinsamen Kinder? „Arbeit und Familie müssen immer im Gleichgewicht sein“, war stets Giovannis Credo. „Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit meinem Sohn und meiner Tochter verbringen“, sagte er noch im vergangenen Jahr zu CLOSER.

Und weiter: „Ich habe das große Glück, zwischendurch in meinem Beruf auch mal Phasen zu haben, in denen ich zwei, drei Wochen am Stück jeden Tag zu Hause bin. Das hilft enorm.“ Solche Wochen scheinen bald kaum noch realistisch zu sein. „Ich wäre nicht glücklich im Job, wenn ich das Gefühl hätte, dass die Kinder dabei auf der Strecke bleiben.“ Wer in diesem Jahr „The Voice of Germany“ wird, zeigt sich im Herbst. Und auch, wie Giovanni es schaffen will, seinen eigenen Anforderungen als Vater gerecht zu werden.

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