Sie ist so starkKönigin Maxima: Endlich Hilfe für ihren kranken Willem
Es ist ein Hoffnungsschimmer, ein Licht am Ende des berühmten Tunnels: Eine neue Therapie gegen Depressionen macht Hoffnung und könnte jetzt auch Maximas (52) Ehemann Willem-Alexander (56) helfen.
Das Zauberwort klingt so unscheinbar. TMS – Transkranielle Magnetstimulation. Und doch kann es die Wunderwaffe sein, wenn Psychotherapie und Antidepressiva nicht mehr ausreichen. Doch wie funktioniert das?
Bei dieser Therapie werden die Nervenzellen des Gehirns durch eine Magnetspule, die auf dem Kopf aufliegt, stimuliert. Magnetimpulse sollen dafür sorgen, die grauen Zellen im Gehirn wieder in die Balance zu bringen. „Bei Depressionen kommt es zu einem Ungleichgewicht in der Aktivität in verschiedenen Hirnbereichen“, sagt der Psychiater Christian Plewnia von der Uniklinik Tübingen. Viele Patienten, die sich mit der TMS-Methode behandeln ließen, spürten eine deutliche Verbesserung ihres Leidens, wurden wieder fröhlicher, motivierter.
Königin Maxima muss ganz tapfer sein
Auch dem niederländischen König könnte so vielleicht geholfen werden. Gerade in der letzten Zeit schien Willem-Alexander wieder stark unter seinen Depressionen zu leiden, die er offenbar von seinem Vater Prinz Claus († 76) vererbt bekam. Für seine Ehefrau Maxima ist das nur schwer zu ertragen: Schließlich verlor sie schon ihre Schwester Inés († 33) an diese Krankheit – sie nahm sich vor genau fünf Jahren das Leben.
Trotz der Schicksalsschläge hat die sonst so fröhliche Monarchin nie aufgehört, zu hoffen. Jetzt könnte ihre Zuversicht endlich belohnt werden.
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