Marokko-Mafia!Königin Maxima: Große Sorgen um ihre Tochter

Vielleicht hört sie durch die geschlossene Tür ihre Tochter nachts weinen. Und versucht, sie zu trösten, Mut zuzusprechen. Für Königin Maxima (52) muss es unerträglich sein, Amalia (19) so verzweifelt zu sehen – sie macht sich große Sorgen. Seit sie von der Mafia Morddrohungen erhält, leidet die Kronprinzessin unter Einsamkeit und schlaf­losen Nächten.

König Willem-Alexander (56) äußerte sich in einem Podcast über seine Tochter, die ihm eines Tages auf den Thron folgen wird. Und es klang schrecklich: „Sie redet offen mit uns darüber. Aber es gibt keine Lebensfreude oder so. Und deshalb muss es so schnell wie möglich vorbei sein.“

Doch wie soll das gehen? Die marokkanische Mocro-Mafia lässt sich nicht abschütteln. Auch nicht vom König höchstpersönlich. Für Amalia hat das schlimme Folgen: Sie musste aus der Studenten-WG zurück ins Schloss ziehen, darf nicht mit dem geliebten „Fiets“ (Fahrrad) in die Stadt radeln, shoppen gehen oder ins Kino. Alles zu gefährlich.

Königin Maxima möchte sie beschützen

Aber das Schlimmste: Mittlerweile wenden sich auch Amalias Freunde von ihr ab. Zwar halten sie noch über Handynachrichten Kontakt – aber fast niemand möchte mehr mit ihr persönlich zusammen sein. Zu groß ist die Angst, dass die Mafia zuschlagen könnte und man selbst zur Zielscheibe von Gewalt wird. „Oft sind es auch die Eltern, die den persönlichen Kontakt mit Amalia aus Angst um ihre eigenen Kinder untersagen“, weiß ein Palastkenner.

Furchtbar. Gerade jetzt braucht die Kronprinzessin Freunde. Und nicht nur am Handy. Eine Umarmung, Küsschen, gemeinsames Lachen – einfach Zusammensein. Das ist es, was Menschen am Leben hält. Einsamkeit bringt uns auf Dauer um. Kein Wunder, dass Maximas Angst um Amalia so übermächtig ist.

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