Andrea Jürgens (†50) träumte von eigener Familie mit Kindern

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Die dramatischsten Todesfälle in der Schlagerwelt - Teil 1

Katrin Voigt
Redaktionsleitung

Sieben Jahre ist es schon her, als Schlagerstar Andrea Jürgens für immer ihre Augen schloss. Selbst heute hält die Trauer um die Sängerin an. Mit ihrer engelsgleichen Stimme und Liedern über Sehnsucht und Liebe verzauberte sie ihr Publikum. Doch hinter der strahlenden Fassade verbarg sich ein Leben voller Schmerz und unerfüllter Träume.

In seinem Hörbuch "Ruhrpottkind" enthüllte Musikproduzent Maurice van Beek, wie sehr Andrea innerlich litt: "Tod und Trauer, Trennung und Hoffnung raubten ihr, die sehr sensibel war, enorm viel Kraft."

Andrea Jürgens: ER stand ihr bei

Was für eine tragische Geschichte. Doch ihr ehemaliger Lebensgefährte, der sie eigentlich sehr enttäuscht hat, stand ihr bis zum Schluss bei und hielt sie auf ihrem mühsamen Weg. "Andrea wurde von klein auf an die Hand genommen. Dies hat sich bis zu ihrem Tod in Bezug auf alle Aktivitäten im Musikbusiness und in Bezug auf einige Dinge im privaten Bereich nicht geändert", so van Beek. Doch letztendlich blieb Andrea Jürgens, das gesellige "Ruhrpottkind", doch alleine...

+++ Andrea Jürgens: Der traurige Hintergrund ihres Todes +++

Andrea Jürgens wollte mehr...

"Sie träumte von einer eigenen Familie mit Kindern, was leider nicht in Erfüllung ging. Sie heiratete und wurde geschieden", sagte der Musikproduzent. Dazu kamen gesundheitliche Probleme und die Traurigkeit.

Die unendliche Traurigkeit. Andrea war eine sehr emotionale Sängerin. Es muss sie gerissen haben, dass sich ihre große Liebe im Tennisclub neu verliebte. Ihr Kinderwunsch bliebt ihr verwehrt...

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