Der österreichische Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier gehört im deutschsprachigen Raum zu einer der erfolgreichsten Künstler. Seit seinem Song „Hulapalu“ genießt er nationale Bekanntheit.

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Mit dem ganzen Erfolg könnte man meinen, dass der „Alpen-Elvis“ den Bezug zu Geld und der Realität verloren hat. Jetzt meldet sich die Mutter des Sängers: Was daran ist und wie es wirklich bei dem Sänger aussieht.

Einblick in die Vergangenheit

Andreas Gabalier füllt die größten Arenen, hat mehr als sechs Millionen Tonträger verkauft und davon allein fünf Millionen in Deutschland. Er erreicht Millionen von Menschen mit seiner Musik. Doch es war nicht immer so!

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In einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Krone“ hat Andreas Gabaliers Mutter Huberta nun von der Zeit vor dem großen Ruhm erzählt. „Er hat früh gearbeitet – am Wörthersee als Kellner und Bootsvermieter“, erzählt sie und verrät auch seine Einstellung zu Geld: „Und er hat immer gesagt: Geld ist nur Geld“ Eine schöne Einstellung von dem damals noch so jungen Andreas, der es nicht immer leicht hatte.

Gabaliers Schicksalsschläge

Der junge Andreas Gabalier hat nicht immer ohne Geldnöte gelebt. So hat er als junger Heranwachsender mit wenig leben müssen. Er erinnert sich an gebrauchte Skier vom Cousin und ein altes Rad vom Nachbarn – kein Vergleich zu den Marken- und iPhone-Welten von heute. Doch statt Neid entwickelte er Dankbarkeit: „Ich habe das nie als Mangel erlebt.“

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Gerade mal als der Sänger 21 Jahre alt war, nahm sich dann auch noch sein Vater Wilhelm das Leben. Und damit nicht genug – 2 Jahre später nimmt sich seine Schwester das Leben. Sie konnte mit dem Verlust ihres Vaters nicht umgehen und kämpfte mit schweren Depressionen. „Da gebe ich ihm auch auf gewisse Weise die Schuld am Tod meiner kleinen Schwester“, wird Gabalier in der „Freizeitwoche“ zitiert. Eine unfassbar schwere Zeit für den damals jungen Sänger.

Gabalier bleibt sich selbst treu

Diese bodenständige Ader bleibt bis heute bestehen und macht den Musiker so nahbar und bodenständig für seine Fans. 2024 gibt er dem Portal „weekend.at“ preis: „Tatsächlich habe ich gerade gar keine Wünsche ans Leben. Weder privat noch beruflich.“ Eine tolle Aussage von einem Mann, der sich alles kaufen könnte und schön zu sehen, dass er wunschlos glücklich ist.

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Gabalier spielt regelmäßig Benefizkonzerte zuletzt für ein Mädchen mit Glasknochenkrankheit. Seine Wurzeln hat er nie vergessen und sich auch nicht durch Schicksalsschläge in der Familie verloren. Und auch der Erfolg hat an seinen Ansichten über Geld nichts geändert. Und so bleibt er der authentische Andreas Gabalier, den wir alle so lieben …