Dass Andreas Gabalier heute die größten Stadien füllt und als Volks-Rock’n’Roller gefeiert wird, wissen wir alle. Doch ein neuer ARD-Podcast mit dem Titel „Gabalier – Hinter der Lederhose“ zeigt nun ganz andere Seiten des Schlagerstars – nämlich die aus seiner Jugendzeit. In der ersten Folge „Mountain Man“ kommt ein alter Schulfreund zu Wort, der so einiges über den jungen Gabalier zu erzählen hat. Und ja, da bleibt kein Blatt vor den Mund!
Der Kumpel erinnert sich: „Er war der witzigste Kerl in der Klasse“ – also nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich ein echter Sympathieträger. Aber nicht nur das: Der junge Gabalier war auch fleißig wie kaum ein anderer. „Er wollte einfach nur hackeln (arbeiten, Anm. der Red.) und Frauen. Das war schon irgendwie seins.“ Klare Worte vom Klassenkameraden – und ein ziemlich ehrliches Bild von einem Jugendlichen mit Ehrgeiz, Humor und einer großen Portion Lebenslust.
Von Kellner zum Bühnenstar
Auch seine Mutter Huberta Gabalier meldet sich zu Wort – nicht im Podcast, sondern im Interview mit der „Krone“ im Frühjahr 2025. Und was sie da über ihren Sohn verrät, passt perfekt ins Bild: „Er hat früh gearbeitet – am Wörthersee als Kellner und Bootsvermieter.“ Während andere Jungs vielleicht noch ihr Taschengeld zählten, stand Andreas also schon im Berufsleben. Dabei war ihm Geld nie das Wichtigste: „Und er hat immer gesagt: Geld ist nur Geld.“
Podcast zeigt auch Schattenseiten
Der Podcast ist aber nicht nur eine Liebeserklärung an Gabalier. Die Moderatorin Carrie Kremer, einst selbst großer Fan, setzt sich kritisch mit dem Musiker auseinander – inklusive persönlichem Bruch. In der finalen Folge „Miteinander reden“ meldet sich dann auch Gabalier selbst zu Wort und nimmt Stellung zu Skandalen und Vorwürfen.
+++Andreas Gabalier räumt mit Vorwürfen auf: „Muss nicht jedem gefallen“+++
Ob witziger Schulfreund, fleißiger Kellner oder umstrittener Star – der Podcast zeigt: Andreas Gabalier hat viele Seiten.
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