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Uhren-Wunder bei „Bares für Rares“ – „Noch nie gesehen, Wahnsinn!“

Bei „Bares für Rares“ sorgt ein echtes Highlight für Begeisterung bei Experten, Verkäufern und Händlern gleichermaßen.

Bei „Bares für Rares“ passiert das Unerwartete. Ulrike aus Siegen reist mit Freundin Ilona ins Pulheimer Walzwerk. Ihr Schatz? Eine Taschenuhr. „Die hat mein Großvater zum Dienstjubiläum bekommen“, erzählt sie Moderator Horst Lichter (63).

Ulrike fand die Uhr beim Räumen des Elternhauses. Expertin Wendela Horz (55) ist sofort begeistert. „Diese Uhr hat etwas ganz Besonderes“, sagt sie geheimnisvoll. Vorne wirkt sie wie eine normale Schweizer Taschenuhr. Doch die Rückseite? Ein Kalendarium mit Mondphase, Wochentag, Datum und Monat. Eine solche Kombination hat Horz noch nie gesehen.

„Bares für Rares“: Expertin kommt ins Schwärmen

Die Uhr stammt aus der Zeit vor 1934. Der Mondkalender kam später dazu und kann mit verschiedenen Uhrwerken kombiniert werden. „Wirklich faszinierend“, schwärmt die Expertin. Das Gehäuse ist in 18 Karat gefertigt. Ulrike und Ilona warten gespannt auf den Schätzpreis: 1200 bis 1500 Euro. Die beiden sind sprachlos.

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Juwelierin Susanne Steiger (42) erkennt den Schatz sofort. „Wussten Sie, was Sie da haben?“, fragt sie. „Ich habe eine Taschenuhr mit Mondphase, Kalender und Uhr eigentlich noch nie gesehen. Wahnsinn!“ Auch Kult-Händler Walter „Waldi“ Lehnertz (58) ist begeistert. „Das ist ein Highlight“, sagt er und bietet 1500 Euro. Schon jetzt ist die Expertise erreicht.


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Steiger erhöht auf sage und schreibe 1800 Euro und bekommt den Zuschlag. Ulrike ist fassungslos: „Das erste hohe Gebot hat mich schon fast vom Hocker gerissen. Wahnsinn!“

Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV- Sendung verpasst? Kein Problem! In der ZDF-Mediathek lassen sich alle Folgen nachholen.