In der XXL-Ausgabe von „Wer weiß denn sowas?“ scheitert Beatrice Egli an einer Schweizer Frage und unterliegt gemeinsam mit Teamkollege Bernhard Hoëcker. Doch wie konnte sich die Schlagersängerin da vertun?
Beatrice Egli und die Schweizer Führerschein-Frage
Bei der entscheidenden Frage ging es um eine kuriose Schweizer Rechtsregel: „Nachdem der Gastgeber einer Hausparty in der Schweiz wegen einer Lärmbeschwerde Besuch von der Polizei bekommen hatte…?“ Zur Auswahl standen drei Möglichkeiten:
A) Er umging das Bußgeld mit einem ärztlichen Rezept für Lärmtherapie
B) Wegen Alkoholismus wurde nachträglich sein Führerschein eingezogen
C) Ein Wackelkontakt im Streifenwagen löste ein Hupkonzert aus
Egli und Hoëcker entschieden sich für Variante C. Korrekt wäre Option B gewesen: In der Schweiz kann nach einer rauschenden Party tatsächlich der Führerschein entzogen werden, wenn ein zu hoher Promillewert festgestellt wird. „Ich habe sehr viele Hauspartys gegeben, aber die Polizei kam nie bei uns“, scherzte Egli nach dem Patzer.
Beatrice Egli – ein Quizabend mit Charme und Lerneffekt
Auch in der Masterfrage gelang ihrem Team kein Sieg. Möhring und Swarovski zogen ins Halbfinale ein, während Egli und Hoëcker ausschieden. Am Ende gewann Torsten Sträter die Show und spendete die 50.000 Euro Siegprämie an die SOS-Kinderdörfer.
Beatrice Egli, die eine turbulente Jugend hatte, nahm ihren Patzer mit Humor – und zeigte einmal mehr, dass sie auch abseits der Bühne sympathisch und bodenständig bleibt. Neben den vier Prominenten waren auch Martina Hill, Torsten Sträter, Felix Lobrecht und Filiz Tasdan in der beliebten ARD-Show dabei – eine Starbesetzung, die für beste Unterhaltung sorgte.
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