Beatrice Egli ist mit ihrem neuen Album „Ich hör nie auf“ unterwegs auf Promo-Tour und gibt im MDR-Interview intime Einblicke in ihre Kindheit. Dabei erklärt sie, wie sie sich in einem „wilden“ Umfeld zurechtfand. Sie beschreibt eine Zeit voller Freiheiten, Chaos – und jeder Menge Streiche.
Beatrice Egli: „Meine Kindheit war wild“
„Da war ganz schön was los“, so Egli. Die Sängerin schildert, wie sie in ihrer Jugend mit vielen Herausforderungen konfrontiert war. Sie erzählt, dass sie als Kind viele Freiheiten hatte, was allerdings auch zu einem gewissen Chaos führte.
Im Talk mit „MDR um 4“-Moderator Peter Imhof erzählt die Schweizer Schlagersängerin, dass ihre Eltern eher unkonventionell waren, was den Umgang mit Erziehung betraf. Sie gaben ihr eine Menge Raum für Experimente. „Wir haben immer viel gelacht“, erinnert sie sich.
Beatrice Egli: Vom wilden Kind zur erfolgreichen Sängerin
Auf die Frage, wie oft ihre Eltern mit ihr wegen Verletzungen beim Spielen oder bei Mutproben ins Krankenhaus mussten, antwortete Beatrice Egli schmunzelnd: „Bei mir war es nicht so häufig, aber meinen kleinen Bruder hat es öfter erwischt. Der hatte mehrere Kopfverletzungen, einen ausgekugelten Arm – er musste wirklich einiges durchmachen. Es tut mir bis heute leid.“
Doch dass sie sich als Künstlerin behaupten konnte, verdankt sie auch ihrer Kindheit, die sie zu einer selbstbewussten und robusten Persönlichkeit formte. In den Jahren seit ihrem Durchbruch hat sie gelernt, sich nicht von äußeren Umständen aus der Ruhe bringen zu lassen.







