Für den guten ZweckBeatrice Egli: Nach Matterhornbesteigung nun Fahrrad-Challenge
Beatrice Egli ist immer für eine Überraschung gut. 2021 brachte sie ihre Fans zum Staunen, als sie verkündete, sie wolle das Matterhorn besteigen. Im August war es soweit und sie zeigte stolz, dass sie diese Aufgabe gemeistert hat. Nun folgt eine neue Challenge: Sie will mit einem Mountainbike eine Strecke fahren, die sich die Fans vorher für sie aussuchen…
Beatrice Egli ist ein Adrenalin-Junkie. Nachdem sie 2021 das Matterhorn bestieg, wagt sie sich nun das erste mal einen Mountainbike Flow Trail herunter. Bedeutet: Ihre Fans können abstimmen, welche Strecke Beatrice mit dem Rad herunterdüsen soll! Drei Strecken stehen laut der Internetseite des Schweizer Touristikverbandes zur Auswahl:
- Option 1: Blue Salamander (Flumserberg)
Viel Flow, leichte Kurven und kleinere Sprünge charakterisieren diesen Trail oberhalb des Walensees. Ob Beatrice während der Fahrt die schöne Aussicht auf die Churfirsten genießen kann, wird sich zeigen. - Option 2: Runca Trail (Laax)
Mit 7,6 Kilometern ist der Runca Trail europaweit einer der längsten seiner Art. Die verschiedenen Sprünge laden Beatrice zu Höhenflügen ein. - Option 3: Höchst-Trail (Adelboden)
Sprünge, Steilwandkurven und weitere abenteuerliche Hindernisse erwarten Beatrice hier. Stetiger Begleiter sind die malerischen Landschaften des Berner Oberlands.
In ihrer Instagram-Story verrät die Schlagersängerin aber auch, dass sie Respekt vor der Aufgabe hat. Sie bittet ihre Fans allerdings darum, gern die einfachsten Weg zu voten, damit sie auch “heile wieder unten ankommt”.
Beatrice Egli: “Volles Risiko” ist ihr Lebensmotto
Bereits 2021 nahm Beatrice Egli an der “100% Women Peak Challenge” teil, bei der Frauen aus der Schweiz darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Damals bereitete sie sich monatelang auf die Besteigung des Matterhorns vor und schaffte das, was viele Frauen sich wahrscheinlich nicht getraut hätten. Bereits seit Jahren setzt sich Beatrice gegen Mobbing und Diskriminierung ein. Wir drücken die Daumen!