Wäre Oma Margrit nicht gewesen...Beatrice Egli: Was sie heute noch ihrer geliebten Oma verdankt
Es gibt Dinge, dafür ist man ein Leben lang dankbar. Ganz besonders, wenn es von der geliebten Oma kommt. So geht es auch Beatrice Egli, denn ihre Oma Margrit hat sie vor etwas bewahrt, was ihrer Karriere hätte richtig schaden können…
Beatrice Egli und ihre Oma Margrit hatten ein enges Verhältnis. Im letzten Sommer verstarb Margrit – eine schwere Zeit für Beatrice. Bei der “Schlagerstrandparty” kommen Beatrice auf der Bühne neben Florian Silbereisen sogar die Tränen. Es ist wirklich traurig, wenn so geliebte Menschen aus dem Leben verschwinden. Aber Beatrice bleiben die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit.
Eine Erinnerung ist der Sängerin besonders im Gedächtnis geblieben: Als Beatrice noch ein frecher Schweizer Teenager war, nahm ihre Oma sie und ihre Brüder Karl, Lukas und Marcel zur Seite, erzählte Beatrice in einem Interview mit “NEUE POST”. Margrit gab ihnen jedem eine Zigarette und zwang sie dazu, sie anzuzünden. Doch das Ganze hatte nichts mit Genuss zu tun. Oma Margrit rauchte selbst seit vielen Jahren und wusste genau, wie schwierig es sein kann, von der Sucht loszukommen. Deshalb wollte sie ihren Enkelkindern den Einstieg in das Rauchen ersparen. Das Erlebnis war für Beatrice und ihre Brüder alles andere als angenehm. Doch es war eine kluge Methode ihrer Oma, um sie vor der Nikotinsucht zu warnen. Und die Methode hatte Erfolg. Keiner von ihnen hat seitdem je eine Zigarette angerührt. Rauchen kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Vor allem für Sänger. Ohne ihre Oma wäre Beatrice vielleicht Raucherin geworden, wer weiß…