Großer Schock in der britischen Königsfamilie! König Charles musste wegen Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung ins Krankenhaus. Auch wenn der Palast schnell Entwarnung gab, war die Sorge groß – doch einer soll erst aus den Medien davon erfahren haben: Prinz Harry! Das berichtet die britische „Daily Mail“.

Laut Insidern soll er sich „einsamer denn je“ fühlen. Kein Anruf, keine Info – seine Familie hielt es offenbar nicht für nötig, ihn über den Zustand seines Vaters persönlich zu informieren. Angeblich, um ihn nicht zu beunruhigen, soll es aus royalen Kreisen heißen. Doch was ist schlimmer: Ein beunruhigender Anruf oder das Gefühl, komplett außen vor zu sein?

Hat Harrys Familie Angst vor einem Überraschungsbesuch?

Als König Charles im Februar seine Krebsdiagnose öffentlich machte, ließ Harry alles stehen und liegen und flog sofort nach Großbritannien. Wollte der Palast diesmal verhindern, dass er plötzlich vor der Tür steht? Oder steckt mehr dahinter?

Während Harry sich mit familiären Sorgen plagt, gibt es auch beruflich Ärger. Der Prinz ist als Schirmherr seiner eigenen Wohltätigkeitsorganisation „Sentebale“ zurückgetreten – wegen eines großen internen Streits! Und wie könnte es anders sein: Herzogin Meghan steht angeblich im Zentrum des Konflikts.

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Die Vorsitzende der Organisation, Dr. Sophie Chandauka, behauptet in der „Financial Times“, dass der Streit ausbrach wegen Meghan ausbrach. Doch Chandauka lehnte ab – sie wollte sich nicht „zu einem verlängerten Arm der PR-Maschine von Sussex“ machen lassen.

Der tiefe Riss in der Familie

Ob es der Klinikaufenthalt von König Charles oder der neue Streit um Meghan ist – eines ist klar: Der Graben zwischen Harry und seiner Familie wird immer tiefer.