„Sommerhaus“-Star bei „DSDS“: Alles begann mit Willi Herren

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Das machen die DSDS-Gewinner heute

Dominik Göttker
Redaktionsleitung

Normalerweise treten bei „Deutschland sucht den Superstar“ ja eher Menschen auf, die noch den Weg ins Fernsehen finden wollen. Am Samstag (28. September 2024) jedoch wird ein Mann in Erscheinung treten, der es schon geschafft hat in der deutschen TV-Landschaft. Die Rede ist von niemand geringerem als Roland Bartsch. Zusammen mit seiner Frau Steffi belegte der sympathische Schwelmer 2019 den zweiten Platz im RTL-„Sommerhaus der Stars“. Dazu kommen Auftritte bei „Goodbye Deutschland“ oder „Hot oder Schrott“. Nun also „DSDS“. Wie es dazu kam? Das verrät uns Bartsch selbst.

Er sei selbst schon lange ein begeisterter Zuschauer von „DSDS“, so Bartsch. Leider habe er lange jedoch nicht die nötige Stimme gehabt, um in der RTL-Castingshow zu bestehen. „Das war so schon gruselig, wenn ich so die alten Bänder höre“, lacht der 53-Jährige. Und so verlief sich die Musik-Idee erst einmal im Sande. Wieder auf kam sie dann aber nach dem „Sommerhaus der Stars“.

Vom „Sommerhaus“ zu „DSDS“

„Der Willi Herren sagte zu mir: Mensch, warum machst du nichts mit Gesang? Wir hatten ja im Sommerhaus so ein bisschen geträllert“, berichtet der „DSDS“-Kandidat. Und so kam das eine zum anderen. Mit Hilfe seines Gärtners und YouTube-Videos erlernte der TV-Star immer weiter das Singen.

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„Und dann habe ich gesagt: Den DSDS-Zettel, den würde ich nur einmal gerne in der Hand haben. Einmal nur in den Recall. Das wäre schon mega“, schwärmt der 53-Jährige. Problem: Lange Zeit war „DSDS“ nur jüngeren Sängerinnen und Sängern vorbehalten. Das sollte sich in dieser Staffel ändern, und so nahm er sein Glück in die Hand, trat vor die Jury und konnte sich mit dem Song „Hulapalu“ von Andreas Gabalier das begehrte Ticket in den Recall sichern. Und ein neues Tattoo noch dazu.

Denn der Schwelmer hatte gewettet, dass er sich für jede Runde, die er weiter kommt, einen weiteren Buchstaben der ikonischen Reihenfolge „DSDS“ auf den Hintern tätowieren lasse. Das „D“ dürfte er also schon sicher haben. Und dazu noch nette, neue Bekanntschaften. So habe ihn besonders Beatrice Egli beeindruckt.



„Die hat eine Aura, die hat eine Ausstrahlung. Ein herzlicher Mensch. Beatrice ist mega“, schwärmt Bartsch. Und in Pietro Lombardi hat er sogar einen Schnitzelfreund gefunden. Der Auftritt hat sich also allemal gelohnt.

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