Vor knapp 14 Jahren durchlebte Eloy de Jong das Schlimmste, was ein werdender Familienvater nur durchmachen kann. Er verlor seinen Sohn Milon. Das Baby kam zu früh auf die Welt, lebte nur fünf Stunden. Zwillingsschwester Indy wurde neun Tage später geboren, ist bis heute Eloys größtes Glück.
Milons Todestag jährt sich am 8. Juni. Auf Instagram lässt der Caught-in-the-act-Sänger seine Fans an seiner Erinnerung an den kleinen Milon teilhaben. In seiner Story veröffentlicht er ein Foto vom Grabstein des kleinen Jungen. Darauf zwei winzige, weiße Fußabdrücke und das Datum seiner Geburt, das gleichzeitig sein Todesdatum ist.
Vor dem grauen Grabstein finden sich lila und rosa Blüten, sowie ein blauer Deko-Schmetterling. Es ist kaum zu übersehen, wie gepflegt das Grab des kleinen Milon ist.
Dazu schreibt Eloy: „Milon. 8. Juni 2011. Für immer bei uns“. Ein rührendes Zeichen dafür, dass der Sänger seinen kleinen Sohn niemals vergessen wird und regelmäßig zu seinem Grab kommt.
Eloy de Jong in Schock: Sohn Milon kommt zu früh!
Gemeinsam mit einer engen Freundin hatten sich Eloy und seinen Partner Ibo 2010 für ein ganz besonderes Familienmodell entschieden: Co-Elternschaft. Und als die Nachricht kam, dass sie Zwillinge erwarten – ein Junge und ein Mädchen – war die Freude natürlich riesig!
Doch dann der große Schock: In der 24. Schwangerschaftswoche reiste die Freundin nach Curaçao – und dort kam es zu einer dramatischen Frühgeburt. Der kleine Milon kam am 8. Juni 2011 viel zu früh zur Welt. Die Klinik vor Ort war leider nicht für so einen medizinischen Notfall ausgerüstet. Der kleine Junge lebte nur fünf Stunden.
Die kleine Indy kämpft sich ins Leben
Doch Eloy und Ibo gaben nicht auf. Gemeinsam brachten sie die werdende Mutter so schnell wie möglich in eine Spezialklinik nach Miami, die auf Frühgeburten spezialisiert ist. Dort blieb das kleine Mädchen Indy noch ganze neun Tage im Bauch ihrer Mama – und kam schließlich gesund zur Welt.
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Heute ist Indy ein gesundes, fröhliches Mädchen. Eloy und Ibo haben sie adoptiert – sie lebt abwechselnd bei ihren zwei Vätern und bei ihrer leiblichen Mutter. Alle drei teilen sich das Sorgerecht.
