Er macht Mut! Eric Philippi machte seine Panikattacken zuletzt öffentlich. In einem mutigen Gespräch mit „BILD“ beschreibt der Sänger, wie er mit den Ängsten zu kämpfen hat, die ihn immer wieder in den Alltag begleiten.

„Sie gehen mit schwitzigen Händen los. Dazu ein Puls von 150. Dann kommt die Atemnot. Du hast ständig Angst, du könntest tot umfallen“, schildert Philippi seine Erfahrung mit den Panikattacken. Diese Ängste stellen eine massive Belastung für den Musiker dar und beeinflussen seine Arbeit als Entertainer. Am Ende half nur noch eine Privatklinik.

Eric Philippi: Ein Treffen für echten Austausch

Kurz danach meldete er sich auch noch einmal direkt bei seinen Fans. Nachdem seine Worte auf so viel Resonanz gestoßen sind, wollte Eric etwas zurückgeben. Auf Instagram postete der Schlagerstar ein nachdenkliches Bild von sich und teilte seine Gedanken mit seinen Fans: „Ich bin ehrlich gesagt überwältigt. Von euren Nachrichten, euren Kommentaren, euren Geschichten. Wie vielen von euch es ähnlich geht – das hat mich tief berührt und nachdenklich gemacht.“ Die vielen persönlichen Rückmeldungen von seinen Fans machten ihm klar, wie wichtig es ist, weiter in den Austausch zu gehen.

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Nun überlegt er, ein Treffen zu organisieren, bei dem es nicht um Musik oder Fotos geht, sondern um echte Gespräche: „Ich überlege deshalb, ein Treffen zu organisieren – ohne Musik, ohne Kameras, ohne Fotos, o.ä. Einfach ein Raum für echten Austausch“, schreibt er weiter.

+++ Eric Philippi: Panikattacken! Klinik! „Du hast ständig Angst“ +++

Der Schlagerstar will einen sicheren Raum schaffen, in dem Menschen miteinander sprechen können, ohne dass die Öffentlichkeit oder der Druck der Showbusiness-Welt eine Rolle spielt.

„Was denkt ihr? Ein Zusammenkommen zum Reden. Für jeden?“, fragt er seine Community und zeigt, wie sehr ihm die Gespräche und das gegenseitige Verständnis wichtig sind. Trotz der Schwierigkeiten, die er erlebt, blickt Eric Philippi voller Optimismus nach vorn: „Ich höre nicht auf. Im Gegenteil! Jetzt geht’s erst richtig los.“