„ZDF-Fernsehgarten“-Moderatorin Andrea Kiewel moderiert seit 25 Jahren ihre Show vom Mainzer Lerchenberg. Mit viel Spaß und guter Laune bringt sie den TV-Zuschauern den Sommer ins Wohnzimmer. Doch privat hält sich die 59-Jährige, die bald runden Geburtstag feiert, ein wenig bedeckt. In der letzten Ausgabe „Sommer-Feeling“ gibt sie ganz intime Einblicke.
„Bergdoktor“-Star Hans Sigl gab in dieser Sendung einen hervorragenden Co-Moderator ab. Kiwi und Sigl flirteten und schwatzten, was das Zeug hält. So erfuhr man, dass offenbar seine Frau Susanne häufig mit Kiwi privaten Kontakt hat. Offenbar schreiben sich die Damen Postkarten und schicken sich Fotos hin und her. Doch es ging privat weiter…
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Andrea Kiewel: Instagram ist ihr nicht geheuer
Denn apropos Postkarten: Hans Sigl betonte immer wieder, dass er in manchen Dingen noch recht altmodisch sei. So schreibe er noch häufig per Hand. Anfang des Jahren mache er sogar für zwei Monate immer eine Art Handy-Diät, um sich mehr auf die Welt außerdem des Mobiltelefons zu konzentrieren oder um eben mal etwas niederzuschreiben.
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Kiwi, ganz verzückt, pflichtet ihm bei und gibt zu, dass sie tatsächlich mal einen eigenen Instagram-Account hatte, als der Trend aufkam. Doch dann hätte sie sich nach zwei Monaten dagegen entschieden, weil sie feststellte, dass sie plötzlich darin versunken war und von der Außenwelt nichts mehr mitbekam. Offenbar ist ihr diese Social Media-Plattform nicht geheuer.
Andrea Kiewel ganz verliebt
Auch Liebesbriefe, so altmodisch das Ganze wirken mag, sind für die beiden Moderatoren der Inbegriff für echte Liebe. Und dann ließ Kiwi einen kurzen Augenblick in ihr Privatleben zu: „Ich weiß ja, dass du gern per Hand schreibst, Hans. Ich kriege – und das ist jetzt was für die Kollegen draußen – immer noch sehr regelmäßig, beinahe täglich, Liebesnotizen. Es sind nicht wirklich Briefe – es sind kleine Zettelchen, die überall versteckt werden. Nach all der Zeit…“, schwärmt Andrea von ihrem Freund. Mit ihm lebt sie in Tel Aviv.
Man sieht ihr an, dass sie verliebt ist. „Schön oder? Ich sammele die und irgendwann gibt’s dann einen großen Bildband.“ Ob das ein Versprechen war, lässt sie offen, aber vielleicht war das eine kleine Anregung an alle Liebenden da draußen… einfach mal ausprobieren.


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