Das besondere WeihnachtsmärchenFlorian Silbereisen & Helene Fischer: Trost unterm Tannenbaum

Florian Silbereisen & Helene Fischer: Trost unterm Tannenbaum © BMC-Images/ Dominik Beckmann
Jörg Schulz
Redakteur

Dies ist eine Weihnachtsgeschichte, wie sie sein könnte. Man muss nur ganz fest daran glauben. Es war ein kalter, aber klarer Dezemberabend. In einem großen Chalet in den Bergen hatten sich Menschen versammelt, die wir alle kennen. Deren Geschichten wir glauben zu kennen. Sie sind berühmt, verehrt. Es sind Helene Fischer und ihr Ehemann Thomas Seitel samt Töchterchen Nala. Florian Silbereisen ist dabei, getrennt von seiner Helene. Aber wohl immer noch mit ihr verbunden. Und sein bester Freund Stefan Mross. Es sind traurige Zeiten für Stefan, seine Trennung von Ehefrau Anna-Carina Woitschack. Er ist alleine. Aber an diesem Abend nicht.

Die Villa war festlich geschmückt, mit Tannengrün und glänzenden Kugeln, die von der Decke hingen. Der Duft von frischem Tannengrün und Gewürzen erfüllte die Luft und im Hintergrund spielte leise Weihnachtsmusik. Die Freunde hatten sich in der Nähe des Kamins zusammengesetzt, kuschelten sich in ihre warmen Decken ein, während das knisternde Feuer Wohligkeit verströmte. Helene Fischer saß mit ihrer kleinen Tochter Nala auf dem Schoß ganz nahe am Feuer und lauschte der Weihnachtsgeschichte, die ihr Thomas Seitel erzählte. Sie hörten aufmerksam zu, wie er von der Geburt Jesu und der Flucht nach Ägypten erzählte und wie die Engel den Hirten die frohe Botschaft brachten. Die kleine Nala schaute ihren Papa ganz neugierig an. Mama Helene bemerkte das. Und erklärte Klein-Nala mit ihrer sanften Stimme: "Nun, mein Schatz – die Weihnachtsgeschichte erzählt uns von der Liebe und dem Mitgefühl, die Gott uns zeigt, indem er uns seinen Sohn schickt, um uns zu retten. Sie erinnert uns daran, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass wir uns um unsere Mitmenschen kümmern sollten." Stefan Mross schien die Weihnachtsgeschichte in ihren Bann zu ziehen. Für ihn schien sie Trost und Hoffnung in schweren Zeiten. zu bedeuten. Er erkannte, dass die Liebe und das Mitgefühl, von denen in der Geschichte die Rede war, auch in seinem Leben eine Rolle spielen konnten und dass es immer einen Grund gab, dankbar und froh zu sein. Auch Florian Silbereisen hörte aufmerksam zu und fühlte sich tief bewegt von der Geschichte. Für ihn war sie eine Erinnerung daran, dass es immer eine Möglichkeit gab, sich zu versöhnen, selbst wenn man schwere Zeiten durchgemacht hatte.

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Zum Ende der Weihnachtsgeschichte saßen alle schweigend um den Kamin und dachten über das nach, was sie gehört hatten. Schließlich stand Helene auf und ging zu Florian hinüber. Sie nahm seine Hand und sagte: "Florian, ich weiß, dass du gerade eine schwierige Zeit durchmachst. Aber ich möchte, dass du weißt, dass ich für dich da bin, was auch immer passiert ist. Lass uns diese Weihnachten nutzen, um uns zu versöhnen und einen neuen Anfang zu machen." Florian sah sie mit Tränen in den Augen an. Langsam huschte ein Lächeln über sein Gesicht und sagte: "Danke, Helene. Deine Worte bedeuten mir so viel ...". Als das Essen endlich serviert wurde, nahmen alle Platz an dem großen Esstisch, der geschmückt war mit Tannenzweigen und Kerzen. Es gab traditionelle Weihnachtsgerichte wie Gänsebraten und Kartoffelpüree, dazu viele verschiedene Beilagen und natürlich Plätzchen und Stollen zum Nachtisch. Während des Essens erzählten sie sich lustige Geschichten und Anekdoten und genossen die Gesellschaft der anderen. Nach dem Essen setzten sie sich alle wieder vor den Kamin und sangen noch mehr Weihnachtslieder, während sie auf die Bescherung warteten. Was für eine herzliche Freude dann herrschte, alle freuten sich über ihre Geschenke. Es war ein wundervoller Abend voller Lachen, Singen und Gemeinschaft, den alle genossen und den sie niemals vergessen würden. Dies ist eine Geschichte, die nur genau so passieren kann, wenn man ganz fest daran glaubt – Und genau das ist die Botschaft, wenn man sich wünscht: Frohe Weihnacht!

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