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Florian Silbereisen –Ziehmama Margot Hellwig warnt: „Lieber auf die Richtige warten“

Volksmusik-Legende Margot Hellwig über Florian Silbereisen: Es geht um Karriere, Kleidung, Kummer – und ein klarer Rat in Sachen Liebe.

© IMAGO/Berlinfoto

Florian Silbereisen : Das Leben eines Entertainers

Wenige Menschen wissen ihr Leben so zielstrebig zu bestreiten wie Florian Silbereisen.Von Anfang an lebte er den Traum, Musiker zu werden und aus seiner Begeisterung bildete sich Talent. So ist Florian an die Spitze geklettert.

Sie war jahrzehntelang das Gesicht der Volksmusik – und für ihn wurde sie zur Ziehmutter. Margot Hellwig, einst Teil des legendären Mutter-Tochter-Duos „Maria & Margot Hellwig“, zählt zu den letzten großen Damen der volkstümlichen Bühne. Über 40 Jahre lang begeisterten sie Millionen – jetzt spricht die 84-Jährige über einen Mann, der ihr besonders am Herzen liegt: Florian Silbereisen.

Florian Silbereisen muss immer schön angezogen sein

Er ist der Entertainer einer neuen Generation: Schlagerstar, Showmaster, Quotengarant im Fernsehen. Doch für Margot ist Flori vor allem eines – „der nette Kerl von damals“, den sie schon kannte, als er mit Karl Moik auf Tour ging. Heute schaut sie ihm liebevoll über die Schulter – und genau hin. „Ja, klar. Er macht es sehr gut, das muss ich sagen“, sagte Margot Hellwig zu „Freizeit Heute“. „Ich schaue immer, ob er schön angezogen ist. Dann freue ich mich. Und er schaut sehr gut aus.“

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Doch bei aller Bewunderung spricht sie auch Klartext – vor allem, wenn es um sein Liebesleben geht. Denn Silbereisen ist mit 42 zwar ein gefeierter Star, aber noch immer ohne Ehefrau. Für Hellwig kein Wunder – aber ein sensibles Thema.

„Ja, mei, in dem Beruf ist das auch schwer. Es ist so ein unstetes Leben, man ist eigentlich nie wirklich daheim“, erklärt sie. Und dann der Satz, der hängen bleibt: „Und bevor er die falsche Frau heiratet, dann lieber gar nicht. Lieber auf die Richtige warten. Wenn die Richtige nicht kommt, braucht man nicht zu heiraten.“



Sie selbst weiß, wie es ist, allein weiterzugehen. Seit dem Tod ihres Mannes lebt sie zurückgezogen. Doch wenn Florian auf dem Bildschirm erscheint, wird sie zur wachsamen Zuschauerin: „Die Mama hat immer sehr darauf geachtet, was der Florian anhat. Das ist wirklich wichtig, denn die Leute schauen schon sehr darauf.“