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Florian Silbereisen – Riskanter „Traumschiff“-Dreh: „Angst und Panik sind kontraproduktiv“

An Ostern ist Florian Silbereisen wieder auf dem ZDF-„Traumschiff“ zu sehen. Doch der Dreh in Miami hatte es in sich.

Florian Silbereisen
© ZDF / Dirk Bartling

Vom Volksmusikanten zum Traumschiff-Kapitän

An Ostern ist Florian Silbereisen wieder auf dem ZDF-„Traumschiff“ zu sehen. Als TV-Kapitän Max Parger wird Silbereisen dann in Miami und den Everglades umher schippern. Doch selbst für den erfahrenen Entertainer war dieser Dreh etwas ganz besonders.

Silbereisen: „Saß stundenlange in der prallen Sonne“

Mit einem Airboot düst Silbereisen in seiner Rolle durch das Marschland in den Everglades. Gedreht wurde mit einer Drohne. „So saßen der Staffkapitän und ich oft stundenlange bei 35 Grad in der prallen Sonne und mussten warten“, sagt Silbereisen gegenüber „BILD der Frau“.

Auch wenn das ziemlich anstrengend klingt, genoss der Sänger die Natur um ihn herum. „Die Vogelwelt und die vielen Krokodile, Alligatoren und Reptilien in dieser Zeit beobachten zu dürfen, hat mich mehr als entschädigt.“

+++Florian Silbereisen zu Ostern auf hoher See! Auf diese Tradition will er nicht verzichten+++

Hat der Entertainer denn überhaupt keine Angst vor Krokodilen? Silbereisen: „Alligatoren gibt es in den Everglades gefühlt an jeder Ecke. Sobald man kurz stehen bleibt und sich umsieht, schauen dich zwei schöne funkelnde Äuglein an. Ins Wasser möchte man da definitiv nicht.“

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Und weiter: „Ich kam in meinem Leben schon vielen gefährlichen Tieren sehr nahe, aber immer mit dem nötigen Respekt und Menschenverstand. Angst und Panik sind da nämlich kontraproduktiv.“