Wie gemein!Fürstin Charlène: Opfer von Internet-Betrügern

Fürstin Charlène: Opfer von Internet-Betrügern Fürstin Charlène und Fürst Albert © Bureau de Presse du Palais de S.A.S. le Prince de Monaco
Katrin Voigt
Redaktionsleitung

Internet-Kriminalität kennt keine Grenzen, auch nicht vor Prominenten wie Charlène von Monaco. Aktuell versuchen Betrüger, sich im Namen der Fürstin von Monaco Zugang zu ihren unschuldigen Followern zu verschaffen. Dies führte letztendlich dazu, dass Charlène ihren persönlichen Instagram-Account schließen musste. Doch die Hintergründe des Account-Schlusses werfen nun ein neues Licht auf die Situation.

In einem Warnhinweis auf dem Instagram-Account der gemeinnützigen Organisation “Princesse Charlène de Monaco” wurde bekanntgegeben, dass Betrüger im Namen von Charlène versuchen, an persönliche Kontaktdaten der Follower zu gelangen. Die Organisation warnt ihre Community vor diesem Vorfall und bittet um Unterstützung bei der Identifizierung der Täter.

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Datenklau ist kein Kavaliersdelikt. Charlène, die als ehemalige Profi-Schwimmerin auf beachtliche Erfolge zurückblicken kann, genießt großes Vertrauen in der Öffentlichkeit. Im Jahr 2012 gründete sie die “Princesse Charlène de Monaco”, um einer persönlichen Herzensangelegenheit nachzukommen: dem Kampf gegen Ertrinken. Charlène setzt sich weltweit dafür ein, dass Menschen, insbesondere Kinder, schwimmen lernen, um Tragödien zu verhindern. Es ist für sie unverständlich und inakzeptabel, dass ihr guter Name für betrügerische Zwecke missbraucht wird.

Die Mitarbeiter von Charlène arbeiten bereits daran, die unangenehme Situation zu klären. Zudem möchten sie betonen, dass die Organisation keinerlei Verbindung zu dem betrügerischen Account hat. Sie entschuldigen sich aufrichtig für mögliche Unannehmlichkeiten, die durch den Datenklau-Versuch entstanden sind. Vermutlich war der Missbrauch von Charlènes Namen auch einer der Gründe für die Schließung ihres persönlichen Instagram-Accounts war. Die Internet-Kriminalität ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die jeden treffen kann. Es ist wichtig, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten zu melden, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Charlène von Monaco setzt sich weiterhin mit ihrer gemeinnützigen Organisation für den Schutz von Menschenleben ein und lässt sich von betrügerischen Machenschaften nicht entmutigen.

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