Zugegeben, es war schon eine mittelgroße Überraschung, die das Team des „Glücksgefühle“-Festivals am Montagabend (6. Oktober 2025) im Kölner Cinedom für die geladenen Gäste bereithielt. Statt des vollständigen Line-ups, das die Damen und Herren rund um Fußballweltmeister Lukas Podolski und Markus Krampe versprochen hatte, gab es erst einmal nur einen kleinen Ausschnitt. Einen Appetithappen sozusagen.
Der britische Superstar Tom Gregory und das deutsche Popwunder Ayliva sind die ersten großen Namen für die nächstjährige Ausgabe des Festivals, das sich in Rekordzeit zu einer der größten und beliebtesten Musikveranstaltung des Landes gemausert hatte. Eine Viertelmillion Menschen besuchten das „Glücksgefühle“-Festival in diesem Jahr auf dem Hockenheimring, sahen dabei Megastars wie die „Black Eyed Peas“, „Scooter“ oder Steve Aoki.
Kommt Helene Fischer zum „Glücksgefühle“-Festival?
Wie kann man das toppen? Eine gute Frage, die weder Veranstalter Markus Krampe noch Lukas Podolski an diesem Abend beantworten konnten und wollten. „Es haben sich noch ein, zwei Überraschungen ergeben“, berichtet der Weltmeister von 2014. „Wir wollten jetzt nicht mit einem halbgaren Line-up rausgehen, da sind noch ein, zwei wirkliche Highlights reingekommen, und die wollen wir abschließen und dann präsentieren.“
++ Helene Fischer verkündet es – „Die Reise geht weiter!“ ++
Ob Helene Fischer eines dieser Highlights sein wird? Schließlich hatte der 40-Jährige in der jüngeren Vergangenheit keinen Hehl darum gemacht, dass er die Schlagerkönigin nur allzu gern auf seinem Festival sehen würde.
„Ich hoffe, dass sich das in den nächsten zehn Jahren ergibt“
„Aktuell finden da langsam Gespräche statt. Da ist noch nichts entschieden. Wir haben ja einen Vertrag über zehn Jahre unterschrieben, und ich hoffe, dass sich das in den nächsten zehn Jahren ergibt“, sagt Poldi offen. Die Hoffnung lebt also, dass wir Podolski und Helene Fischer nach 2014 noch einmal gemeinsam auf einer Bühne sehen. Wir erinnern uns: Damals hatte Helene die Mannschaft beim Weltmeister-Empfang die Mannschaft am Brandenburger Tor überrascht.

Poldis Reaktion auf den Bühnen-Traum? Ein breites Grinsen und die Worte: „Wir können ja nochmal Weltmeister werden in den nächsten Jahren, dann kann ich mit der Helene noch mal ein Tänzchen machen.“




