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„Bergdoktor“-Star Hans Sigl enthüllt: „Ich werde fürs Warten bezahlt“

Am 2. Januar startet die neue Staffel „Der Bergdoktor“. Wie sieht eigentlich so ein Tag am Set aus? Hans Sigl plauderte aus dem Nähkästchen.

Hans Sigl
© IMAGO/Lindenthaler

Hans Sigl: Das ist sein Liebes-Geheimrezept

Für Fans der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ hat das Warten endlich ein Ende: Am 2. Januar startet die neue Staffel – und pünktlich zum Staffelauftakt verriet „Bergdoktor“-Star Hans Sigl, was hinter den Kulissen und in den Drehpausen so passiert.

Im winterlichen Österreich wird es wieder spannend und bereits in der ersten Episode spitzt sich die Geschichte rund um „Bergdoktor“ Martin Gruber zu. Doch in der Serie geht es um weit mehr als nur um den Alltag eines Arztes im Dorf. Es geht um Liebe und um abenteuerliche Einsätze, die das ganze Team zum Schwitzen bringen – inklusive „Bergdoktor“-Star Hans Sigl.

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Hans Sigl macht die meisten Actionszenen selbst

„Ich versuche so viele Actionszenen wie möglich selbst zu machen“, verriet Hans Sigl im Gespräch mit „Woche der Frau“. Und weiter: „Am liebsten würde ich noch mehr tun“, sagt er. Doch aus versicherungstechnischen Gründen sei er dazu angehalten, jede Szene sicher zu beenden. „Die Argumentation, dass es ungünstig sei, wenn ich ausfalle, verstehe ich absolut“.

Auch Pausen seien wichtig. Hans: „Scherzhaft sagt man ja, du wirst in diesem Job fürs Warten bezahlt, der Rest des Spielens ist Aufgabe.“ Hans Sigl nutze die Zeit oft, um sich mit seinen Kollegen auszutauschen, die nächste Szene zu besprechen oder einfach zu plaudern. „Oder ich quatsche einfach so mit dem Team“. Am Set ist das Team rund 40 Personen stark, und da wird in den Pausen gerne über alles Mögliche gesprochen – von Politik über Sport bis hin zu persönlichen Themen wie Familie.