Sie standen schon gemeinsam auf der Bühne, performten „Atemlos“ als Duett der Extreme – Schlagerkönigin Helene Fischer trifft Deutschrap-Queen Shirin David. Doch hinter Shirins Glitzer-Fassade brodelt es. In einer Fragerunde auf Instagram offenbarte sie jetzt: Trotz Dauerstress, Hass und psychischem Druck wagt sie sich nicht in Therapie. Der Grund: blankes Misstrauen.
Helene Fischer machte sie atemlos – Jetzt ist Shirin hilflos
„Da ich meine, dass das Beste ist, was man machen kann“, würde sie gerne professionelle Hilfe annehmen, sagt die Rapperin. Doch dann folgt der Satz, der alles in Frage stellt: „Erklärt mir mal, wem genau ich da vertrauen soll.“
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Für Shirin ist der Fame längst toxisch geworden. Im Umfeld ihres Duetts mit Helene Fischer erntete sie damals in den Sozialen Netzwerken Hass und Spott. Die Angst sitzt tief. Immer wieder habe sie erlebt, wie sensible Informationen weitergegeben wurden. „Meine Krankenkassen-Akten wurden von Assistenzärzten und Krankenschwestern rumgereicht, ich wurde privat von American Express kontaktiert – kommt mir nicht mit ärztlicher Schweigepflicht oder Datenschutz“, schreibt sie deutlich.
Auch im Alltag fühlt sich die 30-Jährige nie sicher. Beim Pilates? Geht nur noch zu Hause. „Nur kann ich in Berlin seit Bauch-Beine-Po leider nicht mehr in ein Studio gehen.“ In einem sei sie ausgebuht worden, in einem anderen machten Leute heimlich Fotos. „It’s a whole mess, und ich fühle mich leider nie safe.“
Dabei hätte sie allen Grund zur Entspannung: Das große Helene Fischer-Spektakel, Millionen-Streams, Mega-Followerschaft, Reichtum. Doch das alles schützt nicht vor Vertrauensbrüchen – im Gegenteil. Ihr bitteres Fazit: „Wenn’s um Fame geht, verlieren sich die meisten leider.“