Zum Abschied 44 RosenHeino – Hannlore heimlich beerdigt: Vom Haus aus kann er ihr Grab sehen
Auch im Tod lässt Heino (84) seine Hannelore († 82) nicht aus den Augen. Sie wurde heimlich beerdigt. In Sichtweite ihrer Kitzbüheler Villa.
Wie groß Heinos Trauer sein muss, zeigt wohl, dass er seine geliebte Frau heimlich beerdigen ließ, um in aller Stille Abschied nehmen zu nehmen. Laut der Zeitung “Bild” wurde Hannelore am frühen Mittwochmorgen auf dem Friedhof in Kitzbühel beigesetzt. Der schwarze Sarg mit goldenen Beschlägen war vollständig mit roten Rosen von Heino bedeckt.
Heino legte 44 rote Rosen auf das Grab
Neben Heino nahmen nur sehr wenige enge Freunde an der Beerdigung teil, um dem Sänger in dieser schweren Zeit Beistand zu leisten. Auch sein Sohn Uwe (63) reiste an, um sich von seiner Stiefmutter am Grab zu verabschieden. Nachdem der Sarg in die Erde gelassen wurde, legte Heino 44 rote Rosen auf Hannelores Grab, als Symbol für die 44 glücklichen Ehejahre. Ein handgefertigtes Holzkreuz mit dem Namen “Hannelore” markiert das Grab. Ein spezieller Grabstein wird gerade angefertigt.
Im kommenden Jahr ist die Planung eines großen Gottesdienstes für Hannelore vorgesehen.Helmut Werner (Heinos Manager)
Heinos Manager, Helmut Werner, zu “Bild”: “Die unglaubliche Anteilnahme und Beileidsbekundungen spenden Heino Trost und berühren ihn zutiefst. Im kommenden Jahr ist die Planung eines großen Gottesdienstes für Hannelore vorgesehen, an dem all ihre Freunde teilnehmen können.”
Ihre letzte Ruhestätte hatte sich Hannelore selbst ausgesucht. Kitzbühel war ihr Herzens-Ort. Hier wollte sie für immer sein. Und von seinem Haus aus kann Heino immer einen Blick auf seine Hannelore werfen.