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Heino verliert seine Schwester: „Sie wird mir sehr fehlen“

Megastar Heino trauert um seine Schwester Hannelore, die im Alter von 92 Jahren plötzlich verstorben ist. In Stille nahm er von ihr Abschied.

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Schlagerstar Heino hat erneut einen schmerzlichen Verlust erlitten. Seine geliebte Schwester Hannelore Hofmann (†92) ist verstorben. Sie starb Anfang Mai überraschend an einem Herztod.

Bereits vor 1,5 Jahren musste Heino den Tod seiner Ehefrau Hannelore verkraften, die ebenfalls plötzlich starb. Der Verlust seiner Schwester trifft ihn nun besonders schwer.

Heino: Hat Unterstützung von seinem Manager

Heino und Hannelore hatten ihr Leben lang ein enges Verhältnis. „Die Nachricht vom Tod meiner Schwester hat mich sehr traurig gemacht. Wir hatten unser ganzes Leben ein inniges Verhältnis und standen uns bis zuletzt sehr nah. Mein Trost ist, dass Hannelore ein erfülltes, glückliches Leben hatte. Sie wird mir sehr fehlen“, erklärt der Volkssänger im Interview mit der „BILD“.

Hannelore lebte zuletzt allein, nachdem ihr Ehemann Günter gestorben war. Doch ihre beiden Kinder besuchten sie regelmäßig. Auch Heino telefonierte bis zuletzt mit ihr.

Heino und seine Schwester Hannelore Credit: IMAGO/BREUEL-BILD

Für den Abschied organisierte Hannelores Familie eine besondere Trauerfeier. Heino wollte sich von seiner Schwester in aller Stille verabschieden. „Ich wollte mich von meiner großen Schwester allein, in aller Stille und ungestört verabschieden. Sie hat als Kind in den Kriegswirren auf mich aufgepasst und war auch später immer für mich da. Ich wollte ihr in dieser Stunde noch einmal dafür danken“, so Heino.

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Der Schlagersänger hat während dieser schwierigen Zeit nicht nur seine Familie, sondern auch die Unterstützung von Helmut Werner, dem Manager und Universal-Erben, und seiner Familie. „Ich bin froh, dass ich Helmut, seine Frau Nicole und ihren kleinen Sohn Lennie permanent um mich habe. Denn ohne sie wäre es für mich viel schwerer, einen solchen Verlust zu verkraften“, sagt der dankbar.



Obwohl Heino diesen schweren Verlust erlitten hat, führt er seine Tournee fort. „Das Leben muss ja weitergehen. Und weder meine Frau noch meine Schwester hätten gewollt, dass ich in Trübsal verfalle und mit dem Singen aufhöre. Bei jedem Konzert denke ich an die beiden und sende ihnen einen Gruß in den Himmel“, betont Heino.

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