Heinz Hoenig: Erste Worte nach Entlassung gehen ans Herz
Er genießt wieder die kleinen Freuden des Alltags. Schauspiel-Legende Heinz Hoenig (72) verbrachte 143 Tage auf der Intensivstation. Ein Drittel des Jahres kämpfte der Schauspieler im Krankenhaus – umso größer war die Erleichterung, als er am vergangenen Freitag (20. September) endlich nach Hause durfte.
In einem Interview mit der „Bild“ verriet Hoenig, was ihm nach der Rückkehr die größte Freude bereitete: „Ich habe seit langem nicht mehr so gut geschlafen. Und dann noch neben meiner Frau – besser geht’s doch nicht.“ Seine Liebe zu Annika Kärsten-Hoenig strahlt durch jeden Satz. „Es gibt nichts Schöneres für mich, als wieder mit meiner Anni und meinen Jungs vereint zu sein“, schwärmt er.
Heinz Hoenig endlich wieder daheim
Die Entlassung aus dem Krankenhaus war alles andere als selbstverständlich. Es war Annika, die mit ihrer medizinischen Fachkenntnis und Hingabe die häusliche Pflege möglich machte. „Ohne im medizinischen Bereich tätig gewesen zu sein, kann man das fachlich nicht umsetzen. Das war auch die Voraussetzung für die häusliche Entlassung“, erklärt sie. Nun ist sie rund um die Uhr für ihn da, eine Aufgabe, die sie mit Liebe erfüllt.
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Heinz Hoenig kam im Mai 2024 mit Herzproblemen ins Krankenhaus und musste sich einer Operation an der Speiseröhre unterziehen. Eine bevorstehende Aortenoperation steht noch aus, doch diese kann nur unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden. „Und bis es so weit sein kann, werden sicherlich noch Monate vergehen“, räumt Annika laut „Bild“ ein.
Trotz der Herausforderungen dürfte Hoenig weiterhin hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Schließlich ist die Rückkehr nach Hause nicht nur ein medizinischer Meilenstein, sondern ein emotionaler Neustart für die Schauspiel-Legende.