Heinz Hoenig: Frau Annika stinkewütend – “EUCH müssen wir GAR NICHTS beweisen!”

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Heinz Hoenig und der Kampf um sein Leben

Heinz Hoenig liegt seit April im Krankenhaus und sein gesundheitlicher Zustand war eine Achterbahnfahrt. Was ist passiert und wie geht es ihm jetzt?

Katrin Voigt
Redaktionsleitung

Heinz Hoenig ist wieder zu Hause. Nach mehr als vier Monaten in einem Berliner Krankenhaus durfte der 72-jährige Schauspieler nun wieder in seine Heimat Blankenburg – nach Hause, zu seiner Frau Annika und den gemeinsamen Kindern. Dochch die Freude der Familie wurde durch die Flut von Hasskommentaren im Netz getrübt. Annika wehrt sich nun entschieden gegen diese Anfeindungen…

In einem öffentlichen Statement äußerte sich Annika nun empört über die Hasskommentare, die nicht nur Heinz, sondern auch ihre kleinen Kinder und sie selbst ins Visier nehmen: "Wenn ich manche Kommentare im Netz lese, dann frage ich mich ernsthaft, was aus einem Teil der Gesellschaft geworden ist! Einige der Kommentare beinhalten nicht nur Hass und Häme, sondern sind an Niederträchtigkeit kaum zu überbieten", so Annika bei Instagram.

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Hoenig-Frau Annika ist verletzt

Trotz der Strapazen der vergangenen Monate, in denen Heinz Hoenig um sein Leben kämpfte, sieht sich seine Annika nun also mit Vorwürfen und Verleumdungen konfrontiert: "Da wird unter anderem ein schwerkranker Mann zutiefst beleidigt und ihm der Tod gewünscht. Ebenso werden unsere kleinen und unschuldigen Kinder beleidigt und ich als Ehefrau und Mama diffamiert!" Im Netz werde ihr teilweise von Fremden unterstellt, aus rein finanziellen Gründen mit dem Schauspieler zusammen zu sein. Doch Annika kontert energisch und betont: "EUCH müssen wir GAR NICHTS beweisen!"

Auch mit den gesundheitlichen und finanziellen Herausforderungen, die die Familie bewältigen muss, geht Annika offen um. Sie möchte anderen Betroffenen Mut machen und sensibilisieren, dass Krankheiten oder finanzielle Engpässe niemals ein Grund seien, sich zu schämen. "'In guten wie in schlechten Zeiten' sind für mich nicht nur Worte – sondern eine Lebenseinstellung! Und es ist selbstverständlich für mich, meinem geliebten Mann auch jetzt und für immer beiseite zu stehen und ihm zurück ins Leben zu helfen", schreibt Annika weiter.

Mit ihren Worten will sie Betroffenen Mut machen und zeigen, dass sie in jeder Lebenslage für ihren Mann da sein wird. "Wir lassen uns jedenfalls unsere positive Energie auch zukünftig nicht von negativen Kommentaren beeinflussen", so Annika.

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