Sie waren lange enge Freunde, sangen gemeinsam Duette. Doch jetzt sorgt Howard Carpendale (78) für Aufsehen: In einem Podcast rechnet er plötzlich mit Helene Fischer (39) ab – und lässt kein gutes Haar an ihrem größten Hit.
Howard Carpendale blickt auf über 40 Jahre Karriere zurück. Mit Klassikern wie „Ti amo“ und „Hello Again“ schrieb er Musikgeschichte und verkaufte mehr als 65 Millionen Tonträger. Doch aktuell zeigt sich der Sänger im Gespräch mit „Hotel Matze“ ungewohnt kritisch. Besonders ein Erfolg seiner Kollegin Helene Fischer scheint ihm ein Dorn im Auge zu sein.
Helene Fischer kriegt auch einen für „Atemlos“ ab
Carpendale holt aus: „Sie hatte trotz Riesenerfolgen keinen Hit gehabt, sondern mittelmäßige Titel und auf einmal kam ,Atemlos‘. (…) Ich sage es ganz ehrlich, es war eine gute Nummer, aber keine weltbewegende Nummer – aber es hat Deutschland infiziert für ein paar Jahre.“ Eine Aussage, die sitzt!
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Was ihn daran besonders stört? Laut Carpendale habe die Melodie von „Atemlos“ die gesamte Schlagerszene nachhaltig verändert – und das nicht unbedingt zum Guten. „Mit dem Anfang von Helene Fischer fing der Bass Drum an, ganz wichtig zu werden. Ich werd’ verrückt. Das ist die unterste Form von Groove, die es überhaupt gibt.“
Dabei ist Helene Fischers Erfolg kaum zu bestreiten: Über eine Million Mal verkaufte sich „Atemlos durch die Nacht“, ihr Durchbruch zum Superstar. Für 2026 plant sie gleich mehrfach ausverkaufte Stadion-Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz – und das oft an mehreren Abenden hintereinander.
Doch Howard Carpendale bleibt bei seiner harten Kritik: „Es hat deutscher Musik so geschadet, dass dieses Genre tot ist.“