Es gibt wohl kaum eine bekanntere Schlagersängerin in Deutschland als Helene Fischer! Spätestens mit ihrem Mega-Hit „Atemlos durch die Nacht“ 2013 hat die ganze Nation die blonde Schlagersängerin auf dem Zettel.

Mit dem Erfolg kommen aber auch unschöne Aspekte dazu, wie zum Beispiel, dass man die Sängerin überall erkennt. Selbst ein einfacher Besuch in der Eisdiele mit ihrer Tochter kann da schon schwierig werden.

Helene ist ganz offen

In der Late-Night-Talkshow „Willkommen Österreich“ wird genau das zum Thema. Moderator Christoph Grissemann will wissen: „Kann Helene Fischer überhaupt noch mit ihrer Tochter in den Eissalon gehen?“ Und haut direkt einen raus: „Ich stelle mir das unerträglich vor – da kommen die Massen auf dich zu und reißen dir an den Haaren.“

Die Schlagerqueen erklärt, dass es in Wirklichkeit zum Glück ganz anders aussieht: „Nee, das ist ein Phänomen“, stellt sie fest. Und weiter verrät sie: „Ich seh ja auch nicht so aus, wie ich sonst aussehe.“ Damit meint sie, ihr sonst so perfekt gestyltes Äußeres. „Man malt sich ja auch ganz anders an“ erklärt sie mit einem Grinsen. Die Blondine verrät, es sei am besten, sich einfach unter die Menschen zu mischen.

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Ein Problem hat Helene doch!

Eine Schwierigkeit gibt es dann aber doch: Kinder. „Die erkennen einen ganz gut. Die kennen wahrscheinlich dieses Phänomen nicht von geschminkt oder ungeschminkt. Wenn ich ungeschminkt bin, sind die meisten aber doch bisschen irritiert“, scherzt die sympathische Sängerin. Was viele nicht wissen: Helene Fischer scheint ungestylt, jünger auszusehen als komplett im Bühnenlook.

Es ist fast schon ironisch: Auf der großen Bühne ist Helene unerreichbar und im echten Leben manchmal kaum wiederzuerkennen.