Seit einiger Zeit ist Helene Fischer nicht nur Musikerin, sondern auch Investorin und Markenbotschafterin. Mit Start-Up-Gründer Philipp Stahr arbeitet sie an der Marke „Wholey“. In einer Folge des Podcasts „Auf und Up“ spricht er nun darüber, wie es zu der Zusammenarbeit mit Fischer gekommen ist. Und sagen wir mal so, es war einfacher als gedacht …
Start-Up-Gründer in Charme-Offensive um Fischer
Unternehmer Philipp Stahr erzählt im Podcast ganz offen, wie er den Deal mit Helene Fischer an Land gezogen hat: „Im Falle von Helene war es tatsächlich so, dass ich sie letztes Jahr das ganz Management ganz langweilig angeschrieben habe.“
Aber warum ausgerechnet die Schlager-Queen Fischer? „Für uns stand so ein bisschen der Schritt in den Massenmarkt an, dann guckt man natürlich, wer könnte Mitstreiter sein, die einem genau bei diesem Weg helfen.“ Nach kurzer Recherche war klar: Helene soll es werden!
„Und klar, die ersten Leute sagen, brauchst du gar nicht versuchen, da kommen wir doch eh nicht ran. Aber davon habe ich mich irgendwie noch nie wirklich abhalten lassen und dachte okay ich versuche es. Ich habe eine Präsentation ausgearbeitet und dem Management geschickt und tatsächlich hat es ein bisschen gedauert, musste auch ein paar Mal nachbohren. (…) Auf jeden Fall habe ich es geschafft.“
Sein Erfolgs-Geheimnis? „Ich glaube durch viel Hartnäckigkeit, Kreativität und eine Portion Charme.“
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Kurz danach kam es zu einem Treffen zwischen ihm und Helene Fischer. „Das war der Moment, in dem ich dachte, ok, jetzt wird es doch heiß. Man glaubt zwar dran, aber irgendwie rechnet man dann doch eher mit einer Absage.“
Zwischen ihm und Helene hat es aber sofort geklickt, statt 20 Minuten ging ihr Meeting dann plötzlich drei Stunden. „Helene teilt einfach wahnsinnig viele Werte, für die wir als Marke einstehen.“ Ein perfektes Match!

