Pfingstmontag wird es wieder romantisch im deutschen Fernsehen! Inka Bause präsentiert 16 neue Landwirte, die bei „Bauer sucht Frau – national“ endlich ihre große Liebe finden wollen. Doch dieses Mal soll einiges anders laufen – und das hat auch mit einer neuen Produktionsfirma zu tun.
„Ich bin ein Typ, der sich immer wieder neu erfindet. Das ist wichtig, weil sich Dinge auch verändern“, erklärt Inka gegenüber „BILD“. Nach 21 Staffeln ist für sie klar: Die Zuschauer wollen frischen Wind – auch auf dem Hof!
Eines der altbekannten Rituale – das Abholen der Kandidatinnen mit Traktor, Radlader oder Pferdekutsche – könnte diesmal anders ausfallen. „Vielleicht kann man da mal etwas anderes machen“, sagt Inka offen. Auch bei den Hofarbeiten soll nicht mehr in jeder Geschichte die Frau auf dem Traktor sitzen. „Es gibt auch noch andere Dinge auf einem Hof, die eine Frau zum allerersten Mal machen kann.“
Inka über Castings: Sie hat kein Mitspracherecht
Was viele überraschen dürfte: Inka hat keinen Einfluss darauf, wer in die Show kommt. Das übernehmen RTL und die neue Produktion. „Als Moderatorin ist es nicht meine Aufgabe zu sagen, wen ich gerne in der Sendung hätte und wen nicht.“ Wichtig sei, dass die Mischung stimmt.
Keine Flirts für Inka – aber Sympathien gibt’s schon
Hat ihr Herz bei all den romantischen Momenten auf dem Land schon mal schneller geschlagen? „Natürlich gibt es immer Bauern, die ich attraktiver finde als andere, oder die mir menschlich mehr gefallen. Aber es gab ehrlich gesagt noch nicht einen, bei dem ich plötzlich ein Flattern bekam oder nervös geworden bin“, so Bause.
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„Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich in meinem Bauern-Universum eine ganz andere Position habe. Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, mit diesem offenen Blick auf den Hof zu fahren und zu denken, vielleicht ist der ja heute etwas für mich. Das gehört sich nicht.“
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