Sexy, selbstbewusst und erfolgreich – so kennen wir Partyschlagersängerin Isi Glück. Doch jetzt überrascht sie mit einem ganz besonderen Auftritt: Die 34-Jährige ist nicht nur bald neue DSDS-Jurorin, sondern ziert aktuell auch das Cover des „Playboy“ – komplett hüllenlos!
Doch hinter dem strahlenden Lächeln steckt eine Vergangenheit, die nicht immer leicht war. Im Interview mit RTL erzählt Isi ganz offen: „Hätte man mich vor fünf Jahren gefragt, hätte ich mich nicht ausgezogen für den Playboy. Da war ich auch noch nicht so sicher. Ich wusste noch nicht, was ich will oder wohin meine Reise geht.“
Isi Glück über ihre Jugend
Was viele nicht wissen: Isi hatte es früher richtig schwer. „Ich war eine Außenseiterin in der Schulzeit, und man hat mir eigentlich immer so von außen das Gefühl gegeben, ich bin nicht gut genug.“ Doch der Wendepunkt kam durch zwei Dinge: ihren Mann und ihre Karriere. „Durch meinen Mann habe ich irgendwie so ein Selbstbewusstsein bekommen“, sagt sie ehrlich.
Auch das Thema Körper war für Isi lange eine Baustelle. „Einer der Gründe, warum ich früher immer gemobbt wurde, war auch, dass ich ein Spätzünder war. […] Meine Oberweite war auch längere Zeit ein Thema für mich.“ Mit 25 Jahren ließ sie sich dann den großen Wunsch einer Brustvergrößerung erfüllen – dezent, aber passend zu ihrem Körper: „Ich wollte es immer so natürlich wie möglich haben.“
Ihr Papa sagte: „Du wirst daraus was lernen“
Heute hat Isi ihren Frieden mit der Vergangenheit gemacht. „Ich erinnere mich noch, da habe ich so geweint zu Hause […]. Mein Vater hat mich immer in den Arm genommen und hat gesagt: ‚Du wirst sehen, eines Tages wirst du so ein dickes Fell haben.‘“ Und genau das hat sie geschafft!
+++Isi Glück am Ballermann: Besuch aus Hollywood!+++
„Es heißt nicht immer, dass man nichts erreichen kann, nur weil andere einem das von außen einreden wollen“, erklärt Isi heute selbstbewusst.
Und die Mobber von damals? Für Isi kein Thema mehr: „Wir waren Teenager und Kinder. […] Von daher ist das für mich auch schon lange vergessen.“ Nur bei Freundschaften ist sie vorsichtig geblieben: „Ich habe wirklich wenig Freunde, also einen kleinen engen Kreis, aber dafür einen sehr stabilen Freundeskreis.“
