Schlagerstar Isi Glück ist seit heute das Gesicht der August-Ausgabe des „Playboy“. Auf den größten Partybühnen der Welt fühlt sie sich heute zu Hause. Erst im Mai sorgte sie auf der „Baller Island“ auf der Wiener Donauinsel für Stimmung – ein Event, das sie 2026 erneut begleiten wird. Doch der Weg dorthin war nicht immer einfach.
„Ich wurde in der Schulzeit viel gemobbt und ausgegrenzt, weil ich eine Spätzünderin war. Ich war immer die Kleinste, hatte keine Oberweite und immer das Gefühl, schlechter als die anderen zu sein“, gesteht Isi Glück im Interview mit dem Magazin „heute.at“.
Isi Glück: Vom Mobbing zur Selbstliebe
Heute hat sie gelernt, ihren Körper zu lieben. „Mittlerweile fühle ich mich wohl in meiner Haut“, sagt die 34-Jährige mit einem Lächeln. Trotz des lauten Rummels auf der Bühne bevorzugt sie ein ruhiges Privatleben. „Mein beruflicher Alltag ist sehr laut und wild, deswegen habe ich es privat gerne ruhiger um mich herum. Und genau das meine ich: Meine Stimmung ändert nichts daran, wer oder wie ich bin.
Dazu weiß sie jeden Moment zu schätzen. Im Interview mit dem „Playboy“ spricht sie auch über ihrer schönsten Bühnenmomente: „Einer meiner schönsten Momente, die ich bisher hatte in meiner Karriere als Partyschlagesängerin war, wo das erste mal der komplette ‚Megapark‘ meinen Namen gesungen hat. Da hab ich schon Gänsehaut gehabt!“
+++ Isi Glück im „Playboy“: Was ihr Mann zu dem Angebot sagte +++
Mit ihrem Auftritt im „Playboy“ hat Isi Glück nicht nur Hüllen fallen lassen, sondern auch viele Selbstzweifel überwunden. Ihre Fans feiern die Bilder und ihren Mut. Auch aus der Schlagerwelt gibt es viel Zuspruch: „Tolle und mutige Entscheidung, meine Unterstützung ist dir sicher!“, schreibt Julian Benz begeistert. Anna-Carina Woitschack schickt Flammen-Emojis und Paulina Wagner kommentiert mit einem langen „Woooooow“.
Isi Glück, die mit ihrer Musik und Persönlichkeit begeistert, hat auch im Playboy bewiesen, dass sie zu ihrer eigenen Haut steht. Der Auftritt ist für sie nicht nur ein beruflicher Meilenstein, sondern auch ein Zeichen der Selbstakzeptanz.

