Karel Gott: Liebe zu einer Minderjährigen?

Auch ein Jahr nach seinem tragischen Tod steht Karel Gott ständig in den Schlagzeilen. Dabei geht es nicht um die tolle Musik der „Goldenen Stimme aus Prag“ – vielmehr ist das Privatleben Gesprächsthema in der Öffentlichkeit. Jetzt kommt ein pikantes Detail ans Tageslicht!

Dieses Buch hat die Gemüter in Deutschland, Tschechien und in anderen Ländern, in denen Karel Gott verehrt wurde, sicherlich erhitzt. „Meine letzten Jahre mit Karel“ – geschrieben von Dominika Gottová, der Tochter des Sängers. [articleboxes label=“Hier bekommst Du Dein persönliches Horoskop“ ids=“124830;119857;119281″ titles=“Dein Tageshoroskop; Dein Liebeshoroskop; Dein Partnerhoroskop“] „Affären hatte mein Vater viele, in jeder Ecke der Republik und auf der Welt!“, zitiert die „Bild am Sonntag“ („BamS“) die 47-Jährige aus ihrem Enthüllungsbuch. Doch nur zwei Frauen soll der Tscheche tatsächlich geliebt haben. Zum einen seine Witwe Ivana. Zum anderen seine langjährige Geliebte Alice.

Karel Gott: Sie war 17!

Laut „BamS“ hat sich Karel Gott bereits 1983 in Alice verguckt. Er war 44 und sie 17 Jahre – und somit minderjährig. Unklar ist allerdings, ob die beiden zu diesem Zeitpunkt schon eine Beziehung hatten. Angeblich soll die Liebesbeziehung bis vor Kurzem noch angehalten haben. 2017 kam es wegen Alice beinahe zur Scheidung zwischen Karel und seiner Ivana, heißt es in der Boulevardzeitung.  

Karel Gott: Unehelicher Sohn

Und nicht nur das: Der Sänger soll die heute 54-Jährige Alice sogar geschwängert haben. Das Kind heiße Hugo und sei elf Jahre alt. Gotts‘ Tochter Dominika hat dazu eine klare Meinung: „Ich bin mir ganz sicher, dass Hugo mein Halbbruder ist. Wir kennen uns nicht sehr gut, wir haben uns nur sporadisch gesehen. Aber ein Indiz ist auch, dass seine Mutter nach dem Tod von Karel bei der Testamentseröffnung anwesend war und von ihm finanziell bedacht wurde“, erzählte sie der „BamS“. Was sagt Alice zu den Enthüllungen? Auch sie soll mit der „BamS“ gesprochen haben: „Ich kenne die Aussagen aus dem Buch und respektiere, was dort geschrieben steht. Ansonsten werde ich mich nicht dazu äußern.“ Klingt nicht nach einem Dementi, oder?