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Kim Fisher: Tränen-Drama am Flughafen – „Ich habe sogar geweint!“

Kim Fisher zeigt sich offen und ehrlich und berichtet von einem Vorfall am Flughafen in Rom. Warum sie weinen musste.

© BMC-Image

"Riverboat"-Star Jetzt spricht sie über ihren Partner

Wer Kim Fisher nur aus der Talkshow „Riverboat“ kennt, denkt wohl: Die Frau bringt so schnell nichts aus der Ruhe! Doch bei „MDR um 4“ zeigt die sonst so souveräne Moderatorin plötzlich eine ganz andere Seite – und sorgt mit einer sehr persönlichen Geschichte für Gänsehaut und Schmunzler zugleich.

Neben ihr sitzt kein Geringerer als Klaus Wowereit, ihr Podcast-Partner und guter Freund. Und der kann ein Lied davon singen, wie schusselig Kim manchmal ist.

„Ich wäre fast gestern aus Rom nicht rausgekommen“, gesteht sie, „weil ich meinen Ausweis im Koffer hatte, der schon aufgegeben war.“ Der Schock kam im Duty-Free-Bereich: Kein Ausweis in der Tasche!

Kim Fisher: Tränen am Flughafen

„Ich bin halt chaotisch“, gibt Kim offen zu. Ganz anders als Wowereit, der immer top organisiert ist. Und dann wird’s richtig emotional: „Ich habe sogar geweint“, gesteht sie.

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Denn was alles dranhängt, war ihr sofort klar: „Mein Koffer wäre schon auf dem Weg nach Berlin gewesen, ich hätte heute nicht hierherkommen können, mein Hund … Ich hab’ ja einen Hundesitter … Hotelzimmer, neuen Flug buchen …“ Ein echtes Drama!

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Zum Glück zeigte die Polizei Herz: Kims Foto auf dem Handy wurde akzeptiert – sie durfte fliegen!

Auch im Studio geht der Wahnsinn weiter

Doch damit nicht genug: Kaum zurück, geht’s zum MDR-Studio – und schon wieder ein kleines Chaos. Ihr Overall – plötzlich fehlt ein Knopf! „Ich hatte Angst ein- und auszuatmen“, erzählt sie mit einem Lachen. Zum Glück half eine Kollegin mit Nadel und Faden.

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