Ein Spiel, das niemand unbeschadet verlässt – zumindest emotional. RTL schickt eine neue Staffel der Strategie-Reality-Show „Die Verräter – Vertraue niemandem!“ ins Rennen. Das Erfolgsformat lebt von Spannung, psychologischer Raffinesse und Momenten, die bis unter die Haut gehen. Mitten im Zentrum der neuen Staffel: Sängerin Marie Reim.
Die 24-Jährige, Tochter der Schlagerlegenden Michelle und Matthias Reim, bringt nicht nur Strategie, sondern auch echte Emotionen in die Show und gewährt dabei überraschend tiefe Einblicke in ihre Vergangenheit.
Marie Reim: Plötzlich fällt die Fassade
Das Konzept von „Die Verräter“ ist einfach, aber brutal: Während ein Teil der Kandidaten als loyale Mitspieler versucht, die sogenannten „Verräter“ zu enttarnen, kämpfen diese um ihr Geheimnis und um das Vertrauen der anderen. Auch Marie Reim stand bereits im Kreuzfeuer. Als sie am runden Tisch plötzlich selbst unter Verdacht gerät, brechen bei ihr alte Wunden auf.
Die Konfrontation trifft sie hart: „Die sind so auf mich drauf, dann wurde ich beschuldigt und das hat mich einfach überfordert.“ Für Marie eine emotionale Zeitreise. Denn die Situation ruft schmerzhafte Erinnerungen wach.
Marie Reim – „Wurde viel ausgenutzt“
„Ich habe den falschen Leuten vertraut, wurde viel ausgenutzt, verarscht, gehänselt und sogar von den Jungs auf dem Schulhof verprügelt“, packt Marie Reim weiter aus. Die Vorwürfe am runden Tisch lassen diese Erlebnisse wieder aufleben. „Das war wie ein Sprung zurück in die Kindheit, wo man von allen beschuldigt wird.“
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Doch statt daran zu zerbrechen, macht Marie klar: Diese Erfahrungen haben sie geformt. Heute erkennt sie ihre Verletzlichkeit als Stärke an. „Schwäche zeigen war damals schwach, heute finde ich Schwäche zeigen ist was sehr, sehr starkes.“ Rückhalt fand sie auf diesem Weg vor allem bei ihrer Familie.

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