Prinz Harry und Herzogin Meghan sind wieder zu Hause in Los Angeles. Drei Tage lang waren sie zu Besuch in Nigeria. Und genau dort, in einem der ärmsten Länder der Welt, sind die beiden leider in ein Fettnäpfchen getreten – denn ihr Lebensstil passt nicht zu dem, was sie eigentlich verkörpern sollten…

Während ihres dreitägigen Besuchs in Nigeria entschieden sich Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) erstmal dafür, in einem Penthouse der „Fraser Suites“ zu übernachten. Das luxuriöse Penthouse verfügt über vier Schlafzimmer, vier Badezimmer, zwei Wohnzimmer und eine großzügige Küche. Pro Nacht kostet der Aufenthalt zwischen 5.000 und 6.000 Euro, was im Vergleich zu den Outfits von Herzogin Meghan fast schon ein Schnäppchen ist.

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Herzogin Meghan: Kleider im Wert von knapp 136.000 Euro!

Die Herzogin präsentierte sich in acht verschiedenen Outfits während des Besuchs. Laut dem „Mirror“ beliefen sich die Kosten für die von Herzogin Meghan getragenen Kleider und Accessoires auf satte 136.000 Euro! Ja, richtig gelesen! Für drei Tage! In einem Land, in dem Millionen von Menschen in Armut leben, sorgte diese Summe für Kontroversen. Designerkleidung bei einem Besuch, bei dem es um Wohltätigkeiten für eines der ärmsten Länder der Welt geht, ist schlichtweg einfach am Platz!

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Der königliche Besuch in Nigeria war dennoch von hoher Sicherheit und großem Interesse begleitet. Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden von einer großen Anzahl von Menschen begeistert empfangen, die sich über die Präsenz des königlichen Paares in ihrem Land freuten. Die beiden setzten sich während ihres Besuchs auch für wohltätige Zwecke ein und besuchten verschiedene Gemeinden, um sich ein Bild von den Lebensbedingungen vor Ort zu machen.