Im März 2024 saßen Meghan Markle (43) und die amerikanische Schauspielerin Brooke Shields (60) gemeinsam auf der Bühne des SXSW-Talks. Meghan sprach über Frauenrechte und ihre Erfahrungen in der Öffentlichkeit.
Dabei teilte sie eine Kindheitserinnerung: Mit elf Jahren protestierte sie erfolgreich gegen eine sexistische Spülmittel-Werbung. Dieses Herzblut-Thema kam nicht bei allen gleichermaßen gut an.
Meghan Markle und das kontroverse Panel
Brooke Shields erinnerte sich später in einem Podcast an unangenehme Momente beim Panel. Ihrer Meinung nach sprach Meghan Markle zu ernst und wirkte „abgehoben“.
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Um das Publikum aufzulockern, griff Shields zu Humor: „Das ist eines der Dinge, in denen wir uns unterscheiden: Als ich elf war, habe ich eine Prostituierte gespielt.“
Das Publikum reagierte auf Shields‘ Kommentar mit Gelächter. Sie spielte damit auf ihre Rolle als „Violet“ im Film „Pretty Baby“ an. Meghan Markle schien Shields’ Bemerkung äußerlich humorvoll aufzunehmen, doch die Szene blieb der Schauspielerin als heikel in Erinnerung. Für Shields war die Situation ein Balanceakt zwischen Ernst und Leichtigkeit.
Deutliche Kritik an ihrem Bühnenauftritt
Shields zweifelte, ob die Gäste tatsächlich „45 Minuten sitzen und irgendjemandem zuhören wollen, der sich abgehoben oder ernst ausdrückt.“ Rückblickend wirkte der leidenschaftliche Einsatz der Herzogin von Sussex nicht bei jedem überzeugend.
Ihre Liebe zu Frauenthemen nahm das Publikum unterschiedlich auf. Dennoch unterstrich sie, wie wichtig ihr der Kampf für Frauenrechte bleibt.
Meghan Markles Panel-Auftritt zeigt, wie unterschiedlich Inhalte und Stile aufgenommen werden können. Die Debatte beweist, dass auch wohlmeinende Aussagen nicht immer universell begeistern.
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