Wer Melissa Naschenweng schon mal live gesehen hat, kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass diese selbstbewusste und starke Frau mit Unsicherheiten zu kämpfen hat. Und doch: Melissa verriet nun, warum sie eigentlich einen anderen Job wollte…
Bei dem österreichischen Radiosender „Radio Flamingo“ plaudern Schlagerstars in der „Promistunde“ über ihr Leben, ihre Musik und alles, was sie bewegt. Kein gewöhnliches Interview, sondern eine Stunde Moderation – für manche eine echte Herausforderung.
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Melissa Naschenweng wollte nie…
Vor Melissa haben bereits Stars wie Andreas Gabalier, Semino Rossi oder auch Kerstin Ott aus dem Nähkästchen geplaudert. Für Melissa war die Sendung offenbar ein Anlass, um zu verraten: „Viele von euch werden sich das wahrscheinlich nicht vorstellen können, aber eigentlich wollte ich einen Beruf haben, bei dem ich von Montag bis Freitag arbeiten gehe und am Wochenende frei habe. Das Bühnenleben war für mich zwar immer nett – zum Anschauen – wenn der Papa auf der Bühne war. Aber ich selber konnte mir nicht vorstellen, alleine auf die Bühne zu gehen. Ich war sehr schüchtern…“, so Melissa. Unvorstellbar, denn Fans kennen die Sängerin freudestrahlend, sexy und gut gelaunt auf der Bühne. Von Unsicherheiten keine Spur.
Das hat ihr geholfen
Doch ihre Familie hat an sie geglaubt und sie unterstützt: „Es hat schon einige Auftritte gemeinsam mit dem Papa gebraucht, bis ich mich dann endlich entschieden habe, allein auf der Bühne zu stehen“, erinnert sich Melissa.
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Doch nicht jeder in ihrem Umfeld glaubte an ihren Erfolg: „In meinem Umfeld war es dann so, dass ein paar gesagt haben, dass sie es cool finden, aber ein paar haben auch gesagt ‚Was isn das für ein Scheiß?‘. Aber die Freude an der Musik war dann so groß, dass ich mich einfach auf jede Bühne gestellt habe und dachte: ‚Ich finds cool. Das will ich machen, egal, was andere sagen‘!‘“ Zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem sieben Amadeus-Awards, geben ihr Recht. Heute gehört die Österreicherin zu den erfolgreichsten Schlagerstars unserer Zeit…
