Beim letzten „Schlagerbooom“ verzauberten Melissa Naschenweng und Oimara-Sänger Beni Hafner die Schlagerfans. Was kaum zu übersehen war: Wie harmonisch die beiden miteinander sind. Klar, dass das schnell der Eindruck entstehen könnte, dass das mehr als nur Freundschaft dahinter steckt. In einem Interview verraten sie, wie es wirklich zur Zusammenarbeit kam.
Beni sah überall nur noch Melissa!
Bei „Brisant“ erinnert sich Beni: „Die Story ist eigentlich die, dass auf meinem Instagram-Feed die ganze Zeit Melissa Naschenweng zu sehen war und dann hatte ich diesen Songsatz im Kopf ‚I sig auf Insta zurzeit immer nur die Naschenweng. Die dad i gern auf ihrem Trakki moi vernaschen meng‘ und dann habe ich Angst gehabt, ob ich direkt eine Watsche bekomme, aber die Melissa hat es Gott sei Dank einigermaßen gefeiert.“
Melissa hat den Song nicht nur einigermaßen gefeiert, sondern sogar geliebt! Wie passend, dass Beni da schon lange auf ihrem Radar war. Schon bei Oimaras Hit „Wackelkontakt“ ist die Alpenbarbie auf ihn aufmerksam geworden. „Als sie den Song zum ersten Mal gespielt haben, habe ich sofort meinen Produzenten angerufen und gefragt, ob er die Nummer gehört hat. Einfach die geile Stimme und ein Lied, bei dem ich sofort gewusst habe, dass das 100-prozentig funktioniert“, so Melissa, die sich beim „Schlagerbooom“ leicht verletzte.
100-prozentig funktioniert nun aber auch das Zusammenspiel von Melissa und Beni. Auch wenn es nur beruflicher Natur ist.




